Da in der Schweiz schon früh fast alle Gleise in den Bahnhöfen elektrifiziert waren, beschaffte man für den leichten Verschubdienst elektrische Rangiertraktoren. Dafür fertigte die SLM unter Verwendung des elektrischen Teils von SAAS ab 1941 die Te III. Eine Achse wurde durch einen Tatzlagermotor angetrieben und war über Kuppelstangen mit der zweiten Achse verbunden.
Die SBB erhielt zunächst nur sechs TeIII. Insgesamt 19 weitere wurden von unterschiedlichen Privatbahnen angeschafft, die teilweite von Anfang an als Ce 2/2 bezeichnet wurden. Die SBB zeichnete ihre TeIII später auch in Ce 2/2 um und übernahm weitere Loks von Privatbahnen.