Nachdem sich auf der Maurienne-Strecke von den vier Probelokomotiven die 161 AE am besten bewährt hatte, wurden auch von SACM und Fives-Lille jeweils zehn Loks mit insgesamt sechs angetriebenen Achsen und nur zwei Laufachsen bestellt, deren elektrischer Teil von CEF (Constructions électriques de France) kam. Der Beitrag von SACM war die 161 CE, die einen einteiligen Aufbau hatte. Im Gegensatz zur 161 AE und BE lagerten jeweils drei angetriebene Achsen in einem Drehgestell. Die Laufachse an jedem Ende der Loks war radial verstellbar ausgeführt.
Der Lokkasten verfügte an den Enden nicht über kleine Vorbauten, dafür über Bühnen mit stirnseitigen Türen. Die Dauerleistung betrug nur 1.170 kW, war aber ausreichend für Güterzüge. Die Loks blieben die meiste Zeit ihres Lebens auf der angestammten Strecke im Einsatz, nur im Zweiten Weltkrieg wurden vier Stück zeitweise versetzt. Ihre Nummern bei der SNCF waren 1CC1 3701 bis 3710. Die Ausmusterung erfolgte zwischen 1967 und 1972 und anschließend wurden alle verschrottet.