Auch fast 30 Jahre nach der Gründung der StEG machte sich der Einfluss der französischen Finanzierung bemerkbar, so dass die Schnellzugloks nach Vorbild der Paris-Orléans gebaut wurden. Dank der Achsfolge 1'B1' konnte man eine größere Feuerbüchse unterbringen als bei einer 2'B, jedoch ergab sich aus den noch nicht ganz ausgereiften Rückstellvorrichtungen der Laufachsen eine ungenügende Laufruhe. Bei der Trennung der StEG kamen 26 in den Österreichischen Teil und 32 zur MÁV. Die BBÖ musterte ihre Loks bis 1928 aus, nachdem sechs Stück zur GySEV gekommen waren. Letztere wurden zwischen 1951 und 1959 ausgemustert.