Während die Achsfolge C1' bei Tenderloks häufig zur Anwendung kam, war sie bei Schlepptenderloks sehr selten anzutreffen. Zwei dieser Ausnahmen waren die Nummern 40 „Penafiel” und 41 der Minho e Douro. Entstanden waren sie bei Hanomag, obwohl sie grundsätzlich ein britisches Aussehen hatten. Dazu gehörte in etwa der niedrige Umlauf mit den Radkästen für die Kuppelräder. Es kamen jedoch entgegen der britischen Praxis zu dieser Zeit außenliegende Zylinder zum Einsatz, obwohl vor allem die Breitspur perfekt dazu geeignet gewesen wäre, um neben der Steuerung auch die Zylinder innerhalb der Rahmenwangen unterzubringen.
Die Nachlaufachse befand sich nicht in einem Bisselgestell, sondern hatte nur ein radial einstellbares Lager. Auffallend war der Staubschutz rund um die erste Kuppelachse, der das Steuer- und das Antriebsgestänge schützen sollte. Der Sanddom lag gemäß deutscher und amerikanischer Praxis oben auf dem Kessel, um den Sand vor dem Eindringen von Wasser zu schützen. Außerdem war ein Geschwindigkeitsmesser verbaut, was auch bei späteren Dampfloks eine Seltenheit war.