Die Nova Scotia Steel & Coal Co. erhielt 1914 von Barclay, Sons & Co. aus Schottland eine Kranlokomotive. Grundsätzlich handelte es sich bei ihr um eine herkömmliche, vierfach gekuppelte Rangierlok, bei der der Kran auf dem Kessel aufgesetzt war. Das Triebwerk war nicht nur für den Antrieb der Kranlokomotive selber ausgelegt, sondern hatte ähnliche Abmessungen wie bei herkömmlichen Maschinen in dieser Größenklasse.
Der Kran verfügte über eine Dampfmaschine zum Drehen des Auslegers und eine weitere zum Heben und Senken des Hakens. Somit befand sich der Haken immer in einem Abstand von knapp fünf Metern vom Drehpunkt und es konnte unabhängig von der Position des Auslegers immer eine Last von acht Long Tons heben.