Zu Beginn der Fünfziger setzte die General-Belgrano-Eisenbahn in Argentinien noch drei D1'-Zahnradlokomotiven ein, die 1905 von der Maschinenfabrik Esslingen in Deutschland gebaut wurden. 1955 wurden diese drei durch zwei Lokomotiven der neuen Klasse E24 ersetzt, die ebenfalls in Esslingen gebaut worden waren. Diese verfügten wieder über einen kombinierten Zahnstangen- und Adhäsionsantrieb, nun aber über sechs Kuppelachsen und waren ölbefeuert.
Obwohl die Innenzylinder relativ klein waren, wurden die Zahnräder mit einem Übersetzungsverhältnis von 2,44 zu 1 angetrieben, was die Zugkraft erheblich erhöhte. Leider waren sie für ihren Einsatzbereich zu komplex und litten an Rissen in Rahmen und Zylindern. Aus diesen Gründen wurden sie schnell durch Diesellokomotiven ersetzt und als stationäre Dampferzeuger eingesetzt.