Im Jahr 1912 erhielt die japanische Staatsbahn drei Typen von C'C-Mallet-Lokomotiven von verschiedenen Herstellern. Es handelte sich um 24 Exemplare der Klasse 9750 von ALCO-Schenectady, 18 Exemplare der hier gezeigten Klasse 9800 von Baldwin und 12 Exemplare der Klasse 9850 von Henschel. Alle drei Klassen hatten ähnliche Abmessungen. Sie waren für Strecken mit Steigungen von bis zu 3,3 Prozent und Kurven mit einem Radius von 120 Metern ausgelegt. Dennoch wirkten ihre Kuppelräder mit einem Durchmesser von 1.245 mm im Vergleich zur Größe der Lokomotiven relativ groß.
Die Durchmesser der Hochdruckzylinder lagen zwischen 15,5 und 16,5 Zoll, bei der Klasse 9800 waren es 16 Zoll. Die Hochdruckzylinder hatten Durchmesser zwischen 24,5 und 25,5 Zoll, auch hier lag die 9800 mit 25 Zoll in der Mitte. Alle Zylinder hatten einen Hub von 24 Zoll. Letztendlich konnten weder diese C'C-Mallets noch andere B'B-Mallets die Entscheidungsträger in Japan überzeugen, so dass ihre Zahl relativ klein blieb.