Zwischen 1865 und 1872 ließ die StEG insgesamt 93 Stütztenderlokomotiven der Bauart Engerth für den Personenverkehr bauen. Diese hatten zwei Kuppelachsen und waren mit einem Raddurchmesser von 1.580 mm für eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h ausgelegt. Die Zylinder lagen zwischen den Rädern der ersten Kuppelachse und der Antrieb erfolgte auf die zweite Kuppelachse. Ein Teil der Loks wurde bei Cockerill in Belgien gefertigt und ein Teil in den eigenen Werkstätten der StEG.