Zwischen 1998 und 1995 erhielt die BLS 36 dreiteilige Leichtbau-Elektrotriebzüge, die als RABe 525 bezeichnet wurden. Sie erhielten den Namen „NINA”, was für „Niederflur-Nahverkehrszug” steht, da der Zug dank der platzsparenden Jakobs-Drehgestelle über einen Großteil der Länge niederflurig ist.
Gebaut wurden sie von Vevey Technologies und Talbot, die beide später zu Bombardier kamen. Der elektrische Teil kam von Holec, der späteren Alstom/Traxis. Im Jahr 2007 erhielten 13 Garnituren einen zusätzlichen Wagen, so dass sie zu vierteiligen Zügen wurden. Außerdem bestellten zwei weitere Privatbahnen insgesamt fünf Garnituren. Der Nachfolger der RABe 525 ist der RABe 535, der sich durch große Panoramafenster auszeichnet.