Banner
Navigation
loco-info.com
The reference for locomotives and railcars
Navigation
Random
Search
Compare
Settings
Berninabahn Ge 2/2
Schweiz | 1911
2 Stück
Nr. 161 im Juli 2014 in Tirano
Nr. 161 im Juli 2014 in Tirano
Bahnfrend
Allgemein
Bauzeit1911
HerstellerSIG, Alioth
AchsfolgeB 
Spurweite3 ft 3 3/8 in (Meterspur)
Maße und Gewichte
Länge25 ft 4 3/4 in
Dienstmasse39,683 lbs
Reibungsmasse39,683 lbs
Achslast19,842 lbs
Kessel
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Gleichstrom
Stromsystem750 V, 1.000 V
Stundenleistung335 hp (250 kW)
Max. Geschwindigkeit28 mph
Anfahrzugkraft8,543 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Rangierlok
Schmalspur
Chicago, Milwaukee, St. Paul & Pacific (Milwaukee Road) Klasse ES-1
USA | 1915
Einzelstück
Foto der Maschine im „Electric Railway Journal”
Foto der Maschine im „Electric Railway Journal”
Allgemein
Bauzeit1915
HerstellerGeneral Electric
AchsfolgeB-B 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Dienstmasse98,900 lbs
Reibungsmasse98,900 lbs
Achslast24,725 lbs
Kessel
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Gleichstrom
Stromsystem1.500 V
Dauerleistung315 hp (235 kW)
Berechnete Werte
E-Lok
Rangierlok
Chicago, Milwaukee, St. Paul & Pacific (Milwaukee Road) Klasse ES-2
USA | 1916
4 Stück
E80 mit einem Güterzug bei Deer Lodge
E80 mit einem Güterzug bei Deer Lodge
Drew Jacksich

Nachdem die Milwaukee Road 438 Meilen in Montana mit 3.000 Volt Gleichstrom elektrifiziert hatte, bestellte sie auch vier elektrische Rangierlokomotiven bei General Electric. Diese Lokomotiven wurden in den Jahren 1916 und 1919 gebaut und als Klasse ES-2 bezeichnet. Es handelte sich um Steeplecab-Lokomotiven mit der Achsfolge Bo'Bo' und einem zentralen Stromabnehmer auf dem Führerhausdach. Um den Stromabnehmer bei leerer Batterie mit Druckluft zu heben, war ein Not-Trolley vorgesehen, der den Kompressor antrieb.

Die Lokomotiven wurden nur in Montana in der Gegend um Butte eingesetzt, während der andere elektrifizierte Abschnitt der Milwaukee Road in Washington auf Dampf- und später auf Dieselkraft für Rangierarbeiten setzte. Mit einer Stundenleistung von 670 PS und einer Dauerleistung von 475 PS erhielten sie später Zusatzgewichte, um die Haftung zu verbessern. Eine der Lokomotiven wurde 1952 verschrottet, weil sie überflüssig war, aber die anderen überlebten bis zum Ende der elektrischen Traktion bei der Milwaukee Road im Jahr 1974.

Allgemein
Bauzeit1916, 1919
HerstellerGeneral Electric
AchsfolgeB-B 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge41 ft 5 in
Radstand30 ft 4 in
Dienstmasse164,000 lbs
Reibungsmasse164,000 lbs
Achslast41,000 lbs
Kessel
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Gleichstrom
Stromsystem3.000 V
Stundenleistung670 hp (500 kW)
Dauerleistung475 hp (354 kW)
Berechnete Werte
E-Lok
Rangierlok
Steeplecab
Stand: 07/2024
Lokalbahn Aktien-Gesellschaft Nr. 1 bis 5
Deutsche Reichsbahn E 69
Deutschland | 1905
5 Stück
169 002 (ehemals Nr. 2 „Pauline”) im August 1976 in Unterammergau
169 002 (ehemals Nr. 2 „Pauline”) im August 1976 in Unterammergau
Werner & Hansjörg Brutzer

Mit den Nummern 1 bis 5 beschaffte die LAG zwischen 1905 und 1930 eine Serie von fünf Elektroloks für diverse Einsatzgebiete. Obwohl sie sich äußerlich sehr ähnlich sahen, hatten sie vor allem bezüglich der Leistung große Unterschiede. Ihre Bedeutung für die Geschichte liegt darin begründet, dass die LAG 1 die erste Lok in Deutschland war, die für Einphasen-Wechselstrom entwickelt wurde. Auf ihrer Stammstrecke zwischen Murnau und Oberammergau wurde ein Stromsystem mit 5 kV und 16 2/3 Hz eingesetzt, das erst 1954/55 zum heute üblichen System umgebaut wurde. Alle Maschinen dieser Serie hatten zwei Achsen, die jeweils von einem Tatzlager-Motor angetrieben wurden. Der Führerstand lag in der Mitte, um eine gute Sicht in beiden Fahrtrichtungen zu ermöglichen. Auf beiden Seiten befand sich ein kastenförmiger Aufbau, dessen Oberseite zu den Enden hin abfallend war. Neben einer Nummer bekamen sie Frauennamen, und zwar (in der Reihenfolge 1 bis 5) Katharina, Pauline, Hermine, Johanna und Adolphine.

Die erste Maschine wurde 1905 mit Mechanik und Elektrik jeweils von der Katharinahütte in Rohrbach und SSW geliefert und war für den Einsatz vor Güterzügen gedacht. Sie hatte eine Stundenleistung von 206 kW, eine Dauerleistung von 160 kW und wog 23,5 Tonnen.

Die Nummern 2 und 3 waren fast baugleich und wurden 1909 und 1912 von Krauss und SSW geliefert. Im Gegensatz zur Nummer 1 waren sie für den Personenverkehr gebaut, um die einsetzten Triebwagen zu entlasten. Mit einer Stunden- bzw. Dauerleistung von 352 und 306 kW waren sie bedeutend stärker. Sie erhielten 1938 und 1940 eine Modernisierung der elektrischen Ausrüstung, wozu auch der Einbau einer Sicherheitsfahrschaltung gehörte.

Die LAG 4 von 1922 bildete eine Ausnahme, da sie anfangs einen Führerstand am hinteren Ende besaß. Sie entstand aus einer Hälfte einer Doppellok, die Siemens schon 1902 für Schnellfahrversuche mit Drehstrom gebaut hatte. Sie bekam neue Motoren, die gemeinsam eine Stunden- und Dauerleistung von 268 bzw. 237 kW lieferten. Im Jahr 1934 erhielt sie nach einem Trafobrand neue Aufbauten, die denen der anderen Maschinen entsprachen.

Das letzte der fünf Exemplare wurde 1930 von Maffei und SSW für schwere Güterzüge gebaut. Neben einem bulligeren Erscheinungsbild mit einem größeren Führerhaus und gewachsener Gesamtlänge lieferte sie eine erheblich höhere Leistung als ihre Vorgängerinnen. Die Stundenleistung lag nun bei 605 und die Dauerleistung bei 565 kW.

Als die LAG 1938 von der Reichsbahn übernommen wurde, bekamen die Loks die Bezeichnungen E 69 01 bis E 69 05. Als die Strecke ab 1954 auf 15 kV umgerüstet wurde, baute man auch die vier neueren Maschinen für dieses System um. Einzig die E 69 01 wurde ausgemustert, da sie zu diesem Zeitpunkt schon 49 Jahre alt war und eine Laufleistung von 1,5 Millionen km erreicht hatte. Die restlichen wurden zwischen 1977 und 1982 ausgemustert und waren so zeitweise die ältesten Elektroloks der Bundesbahn. Noch heute können alle Exemplare besichtigt werden. Während die Nr. 1 in der Lokwelt Freilassing, die Nr. 3 im DB Museum Koblenz-Lützel und die Nr. 4 vor dem Bahnhof Murnau aufgestellt sind, sind die anderen beiden noch fahrbereit. Die Nr. 2 ist meist im DB Museum Nürnberg ausgestellt und die Nr. 5 gehört dem Bayerischen Localbahnverein und wird häufig eingesetzt.

Variante1 „Katharina”2 „Pauline” und 3 „Hermine”4 „Johanna”5 „Adolphine”
Allgemein
Bauzeit19051909, 191219221930
HerstellerMechanik: Katharinahütte Rohrbach, Elektrik: SSWMechanik: Krauss, Elektrik: SSWSSWMechanik: Maffei, Elektrik: SSW
AchsfolgeB 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Dienstmasse51,809 lbs56,218 lbs56,438 lbs70,548 lbs
Reibungsmasse51,809 lbs56,218 lbs56,438 lbs70,548 lbs
Achslast25,904 lbs28,109 lbs28,219 lbs35,274 lbs
Kessel
Variante1 „Katharina”2 „Pauline” und 3 „Hermine”4 „Johanna”5 „Adolphine”
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem5.500 V 16 Hz, 5.000 V 16⅔ Hz, 15.000 V 16⅔ Hz
Stundenleistung276 hp (206 kW)472 hp (352 kW)359 hp (268 kW)811 hp (605 kW)
Dauerleistung215 hp (160 kW)410 hp (306 kW)318 hp (237 kW)758 hp (565 kW)
Max. Geschwindigkeit25 mph31 mph
Anfahrzugkraft12,140 lbf18,434 lbf15,512 lbf20,907 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Personenzug
Güterzug
Nebenbahn
Stand: 04/2022
169 005 (ehemals Nr. 5 „Adolphine”) im Juni 2012 in Koblenz-Lützel
169 005 (ehemals Nr. 5 „Adolphine”) im Juni 2012 in Koblenz-Lützel
Urmelbeauftragter
Mikawa Railroad Ki 10 bis Ki 15
Nagoya Railroad Co., Ltd. (Meitetsu) Klasse DeKi 300
Japan | 1923
6 Stück
Nr. 302 im Jahr 1978 in Oe
Nr. 302 im Jahr 1978 in Oe
VarianteKi 10-14Ki 15
Allgemein
Bauzeit1923-1929
HerstellerNippon Sharyō, Mitsubishi
AchsfolgeB-B 
Spurweite3 ft 6 in (Kapspur)
Maße und Gewichte
Länge33 ft 4 11/16 in33 ft 3 11/16 in
Dienstmasse67,241 lbs65,698 lbs
Reibungsmasse67,241 lbs65,698 lbs
Achslast16,810 lbs16,424 lbs
Kessel
VarianteKi 10-14Ki 15
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Gleichstrom
Stromsystem1.500 V
Stundenleistung322 hp (240 kW)
Berechnete Werte
E-Lok
Güterzug
Paris-Orléans E 1 bis 13
Französische Staatsbahn BB 1280
Frankreich | 1900
13 Stück
Bild der Lokomotive
Sammlung P. Mérard

Um den Verkehr weiter in die Pariser Innenstadt hineinführen zu können, baute die PO um 1900 eine neue Strecke, die teils unterirdisch verlief. Der Betrieb erfolgte hier über 600 V Gleichstrom, zum Teil über Stromschiene und zum Teil über eine Oberleitung. Bei der Fertigung der Lokomotiven holte man sich Unterstützung bei General Electric, welche bereits Technik für die Baltimore Belt Line geliefert hatten.

Die acht zuerst gebauten Lokomotiven waren von der Bauart „Steeplecab” mit zentralem Führerhaus. Sieben von diesen wurden 1904 von 70 auf 100 km/h umgebaut. Nach der Elektrifizierung weiterer Abschnitte wurden bis 1912 weitere fünf gebaut, die zwei Führerstände und einen zentralen Gepäckraum hatten. Nach der Etablierung des Systems mit 1.500 V wurden sie für dieses System umgerüstet. Später erfolgte ein weiterer Umbau der Hälfte zu Rangierloks mit einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h und einer deutlich geringeren Leistung. Die Ausmusterungen erfolgten zwischen 1965 und 1967.

VarianteE 1-E 8E 9-E 13Umbau 1.500 VUmbau Rangierlok
Allgemein
Bauzeit1900-19041905-19121930-1935
HerstellerMechanik: Blanc-Misseron, Elektrik: General Electric
AchsfolgeB-B 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge34 ft 9 11/16 in37 ft 3 11/16 in
Fester Radstand7 ft 10 in
Dienstmasse101,413 lbs116,845 lbs120,372 lbs141,096 lbs
Reibungsmasse101,413 lbs116,845 lbs120,372 lbs141,096 lbs
Achslast25,353 lbs29,211 lbs30,093 lbs33,069 lbs
Kessel
VarianteE 1-E 8E 9-E 13Umbau 1.500 VUmbau Rangierlok
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Gleichstrom
Stromsystem600 V1.500 V
Stundenleistung912 hp (680 kW)188 hp (140 kW)
Dauerleistung671 hp (500 kW)138 hp (103 kW)
Max. Geschwindigkeit43 mph62 mph31 mph
Berechnete Werte
E-Lok
Personenzug
Stromschiene
Rangierlok
Stand: 03/2024
Bild der Lokomotive
Sammlung P. Mérard
Rete Adriatica Reihe 34
Italienische Staatsbahn E.430
Italien | 1901
2 Stück
Foto der 342 aus dem Jahr 1903
Foto der 342 aus dem Jahr 1903
The Street railway journal

Nach der Elektrifizierung der Veltinbahn bzw. Ferrovia della Valtellina war die Reihe 34 der Rete Adriatica nicht nur die erste dort eingesetzte Elektrolok, sondern auch die erste weltweit, die mit Dreiphasen-Wechselstrom betrieben wurde. Die Loks wurden bei Ganz in Budapest bestellt, welche zu Anfang des Jahrhunderts als weltweit führend im Bereich der elektrischen Traktion galten und auch die Streckenausrüstung lieferten. Es entstanden zwei Exemplare, die die Nummern 341 und 342 bekamen. Die Loks bestanden aus je zwei Hälften, die zusammen einen großen, großzügig verglasten Führerraum ergaben.

Der Dreiphasen-Wechselstrom wurde über die zweipolige Oberleitung und die Schienen übertragen und diktierte mit seiner Frequenz eine vorgegebene Fahrgeschwindigkeit. Die vier Fahrmotoren waren ohne Getriebe direkt mit je einer Achse verbunden und der Raddurchmesser wurde mit 1.400 mm so groß gewählt, dass die Fahrgeschwindigkeit mit 36 km/h ausreichend für Güterzüge war. Dies bedeutete, dass sich die Loks nach der Anfahrphase unabhängig von der Last bei maximal 36 km/h stabilisierten. Die Loks liefen ab 1905 bei der FS und wurden 1914 umbenannt in Klasse E.430. Sie zogen bis 1928 auf der Veltinbahn Güterzüge und wurden dann nach Bozen und Franzensfeste in Südtirol versetzt, um als Rangierloks für die Zusammenstellung der Züge über den Brennerpass eingesetzt zu werden. Die 341 bzw. E.430.001 befindet sich heute im Technikmuseum „Leonardo da Vinci” in Mailand.

Allgemein
Bauzeit1901
HerstellerMechanik: MÁVAG, Elektrik: Ganz
AchsfolgeB-B 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge33 ft 9 3/4 in
Radstand21 ft 9 in
Fester Radstand3 ft 3 3/8 in
Dienstmasse105,822 lbs
Reibungsmasse105,822 lbs
Achslast26,455 lbs
Kessel
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Drehstrom
Stromsystem3.000 V 15,6 Hz
Max. Geschwindigkeit22 mph
Berechnete Werte
E-Lok
Güterzug
Stand: 03/2022
Spokane & Inland Empire Nr. 502
USA | 1913
Einzelstück
Bild der Lokomotive
Railway and Locomotive Engineering, Februar 1913

Die Spokane and Inland Empire Railroad betrieb ein elektrifiziertes Interurban-Netz, das seinen Kern zwischen Spokane, Washington und Coeur d'Alene, Idaho hatte und touristisch interessante Gegenden südlich von Spokane erschloss. Für Rangieraufgaben wurde 1913 eine Steeplecab-Lok von Baldwin-Westinghouse beschafft, die die Nummer 502 erhielt.

Wie bei Interurbans üblich, handelte es sich um eine Gleichstromlok mit einer möglichst großen Zahl von Standardbauteilen. Als Fahrmotoren kamen vier Westinghouse 301-D-2 mit je 100 PS zum Einsatz, die auch in großer Zahl bei Straßenbahnen oder Interurban-Triebwagen verwendet wurden.

Allgemein
Bauzeit1913
HerstellerBaldwin-Westinghouse
AchsfolgeB-B 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Radstand22 ft 2 in
Kessel
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Gleichstrom
Stromsystem600 V
Dauerleistung400 hp (298 kW)
Anfahrzugkraft25,000 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Rangierlok
Steeplecab
Stand: 09/2022
Victorian Railways Klasse E
Australien | 1923
12 Stück
E 1101 auf einem offiziellen Pressefoto
E 1101 auf einem offiziellen Pressefoto
Victorian Railways

In der Zeit, als das elektrifizierte Vorortnetz von Melbourne das längste der Welt war, bestellte man zwei Steeplecab-Lokomotiven. Sie wurden für den Rangierdienst und Güterzüge eingesetzt und hatten die gleiche Traktionsausrüstung wie die damals gebauten Triebwagen. Im Gegensatz zu anderen Steeplecabs befand sich zwischen den Führerständen ein Teil der elektrischen Ausrüstung, unter anderem der Motor. Einige Jahre später wurden zehn weitere mit Boxcab-Aufbau bestellt. Sie bewiesen ihre Überlegenheit gegenüber Dampfloks und blieben auch nach der Einführung der moderneren E-Loks der Klasse L im Dienst. Nachdem zwei Loks 1954 bei einem Unfall zerstört worden waren, wurden die restlichen zehn zwischen 1981 und 1984 verschrottet. Zu diesem Fahrzeug ist bisher nur ein Kurztext vorhanden. In Zukunft soll es noch ausführlich beschrieben werden.

VarianteSteeplecabBoxcab
Allgemein
Bauzeit19231928-1929
HerstellerNewport, Jolimont
AchsfolgeB-B 
Spurweite5 ft 3 in (Irische Breitspur)
Maße und Gewichte
Länge36 ft 4 5/8 in39 ft 2 1/2 in
Dienstmasse112,000 lbs123,200 lbs
Reibungsmasse112,000 lbs123,200 lbs
Achslast28,000 lbs30,800 lbs
Kessel
VarianteSteeplecabBoxcab
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Gleichstrom
Stromsystem1.500 V
Dauerleistung617 hp (460 kW)
Max. Geschwindigkeit40 mph
Anfahrzugkraft24,500 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Güterzug
Rangierlok
Stand: 08/2023
E 1102 im Newport Railway Museum
E 1102 im Newport Railway Museum
Zzrbiker
Showing 1 to 9 of 9
Search
loadding loading...

We use cookies to save the following settings:

  • selected navigation structure
  • selected language
  • preferred units
  • spelling of railway company names

If you refuse the use of cookies, the settings will only be retained for the current session and will be reset to the default values the next time you visit the site.

Display of units

Here you can set the desired unit system for the technical data.

  • Metric: Lengths in meters, weights in tonnes, and volumes in cubic meters
  • Imperial (UK): Lengths in feet/inches, weights in long tons and volumes in imperial gallons
  • Imperial (US): Lengths in feet/inches, weights in pounds, and volumes in US gallons
  • Individual: Depends on the country of origin of each locomotive
Operator names

Here you can set the display of railway company names.

  • Short: Abbreviation or short form of the name
  • Standard: commonly used name, partially translated to English
  • Complete: full name in local language