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Finnische Eisenbahn Sr1
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Finnland | 1971
112 Stück
Nr. 3069 im Oktober 2011 mit einem Doppelstockzug in Pieksämäki
Nr. 3069 im Oktober 2011 mit einem Doppelstockzug in Pieksämäki
Yaamboo

Die erste Baureihe finnischer Elektroloks war die Sr1, deren mechanischer Teil in der Elektrolokomotivfabrik Nowotscherkassk gefertigt wurde. Inklusive dem Prototypen wurden 111 Loks aus der Sowjetunion geliefert und in Finnland mit eigener Elektrik vervollständigt. 1993 wurde eine weitere Lok aus vorhandenen Ersatzteilen zusammengesetzt. Ihr Einsatz erfolgt vor Personen- und Güterzügen und zeitweise wurden sie auf eine Geschwindigkeit von 160 km/h umgebaut. Die ersten Loks wurden 2022 ausgemustert. Zu diesem Fahrzeug ist bisher nur ein Kurztext vorhanden. In Zukunft soll es noch ausführlich beschrieben werden.

Allgemein
Bauzeit1971-1984, 1993
HerstellerMechanik: Nowotscherkassk, Elektrik: Oy Strömberg
AchsfolgeB-B 
Spurweite4 ft 11 13/16 in (Russische Breitspur)
Maße und Gewichte
Länge62 ft 2 7/16 in
Radstand43 ft 1 5/16 in
Dienstmasse185,188 lbs
Reibungsmasse185,188 lbs
Achslast46,297 lbs
Kessel
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem25.000 V 50 Hz
Stundenleistung4,399 hp (3,280 kW)
Dauerleistung4,157 hp (3,100 kW)
Max. Geschwindigkeit87 mph
Anfahrzugkraft62,947 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Personenzug
Güterzug
Stand: 03/2023
Malmtrafik i Kiruna IORE
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Schweden | 2000
17 Stück
Nr. 103 „Luleå” und Nr. 114 „Rautas” im März 2009 in Vassijaure
Nr. 103 „Luleå” und Nr. 114 „Rautas” im März 2009 in Vassijaure
Kabelleger / David Gubler

Auf der Bahnstrecke Luleå–Narvik, die die schwedischen Erzminen bei Kiruna und Gällivare mit den Häfen im schwedischen Luleå und im norwegischen Narvik verbindet, waren seit Jahrzehnten die dreiteiligen Dm3 im Einsatz. Um diese abzulösen, wurde in den Neunzigern bei ADtranz die IORE bestellt, deren Namen sich von „Iron Ore” (Eisenerz) ableitet. Obwohl diese Loks später von Bombardier der TRAXX-Familie zugeordnet wurden, handelte es sich eigentlich um eigenständige Entwicklungen, die von der schweizerischen Niederlassung in Oerlikon entwickelt worden waren.

Es handelt sich um Doppelloks, die aus zwei technisch eigenständigen, sechsachsigen Lokomotiven bestehen. Da die Erzzüge auf dieser Strecke beladen mit 60 und leer mit 70 km/h betrieben werden, wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h begrenzt. Somit erreicht eine Doppellok eine Anfahrzugkraft von 1.400 kN und kann damit 8.600 Tonnen schwere Züge ziehen, die 6.880 Tonnen Eisenerz enthalten. Die Fahrzeuge sind für das raue Klima nördlich des Polarkreises ausgelegt und besitzen auch in den Führerständen eine entsprechende Ausstattung.

Die Achslast betrug zunächst 25 Tonnen, wurde aber nach dem Ausbau der Strecke und der Einführung neuer, größerer Erzwagen durch Ballast auf 30 Tonnen erhöht. Auf Grund gestiegener Förderung in den Bergwerken konnte die Dm3 mit den Anfangs bestellten neun Doppeleinheiten nicht komplett ersetzt werden. Erst nach zwei weiteren Bestellungen, die die Zahl der Paare auf 17 brachten, konnte die letzte Dm3 2013 ausgemustert werden.

Varianteohne Ballastmit Ballast
Allgemein
Bauzeit2000-2004, 2009-2010, 2013-2014
HerstellerAdtranz, Bombardier
AchsfolgeC-C+C-C 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge150 ft 3 9/16 in
Radstand54 ft 10 11/16 in
Fester Radstand12 ft 7 3/16 in
Dienstmasse661,386 lbs793,663 lbs
Reibungsmasse661,386 lbs793,663 lbs
Achslast55,116 lbs66,139 lbs
Kessel
Varianteohne Ballastmit Ballast
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Dauerleistung14,483 hp (10,800 kW)
Max. Geschwindigkeit50 mph
Anfahrzugkraft314,733 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Güterzug
Doppellok
Bombardier TRAXX
Drehstrom
Stand: 11/2023
Norwegische Staatsbahnen El 1
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Norwegen | 1922
24 Stück
El 1 2005 im März 1971 in Oslo
El 1 2005 im März 1971 in Oslo
Svein Sando

Die El 1 wurde als erste Elektrolokomotive der NSB für die Strecke zwischen Oslo West und Brakerøya entwickelt, die 1920 auf Normalspur umgestellt und elektrifiziert worden war. Sie wurde komplett in Norwegen gebaut, wobei der mechanische Teil von Thunes und der elektrische Teil von Per Kure stammte. In allgemeiner Anordnung, Abmessungen und Aussehen ähnelt sie zwei deutschen Lokomotiven: der bayerischen EG 2 (später DR E 702) und der preußischen EG 511 bis EG 537 (später DR E 71). Das bedeutete, dass der Wagenkasten krokodilartig gestaltet war und dass es zwei zweiachsige Drehgestelle gab, die jeweils einen Fahrmotor besaßen, der auf eine Blindwelle und Kuppelstangen wirkte.

In den Jahren 1922 und 1930 wurden insgesamt 22 Lokomotiven fertiggestellt und zunächst auf der oben genannten Strecke eingesetzt. Im Laufe der Zeit kamen einige Lokomotiven auch auf andere Strecken und 1930 wurden zwei weitere gebaut. Da diese etwas schwerer waren, wurden sie als El 1b bezeichnet, während die ursprünglichen Loks nun El 1a hießen. Sie wurden zwischen 1966 und 1973 ausgemustert. Dabei wurden zwei an die Rjukanbanen verkauft, von denen eine heute im Museum in Hamar ausgestellt ist. Nummer 2011 wird ebenfalls von demselben Museum erhalten und ist noch betriebsfähig. Zu diesem Fahrzeug ist bisher nur ein Kurztext vorhanden. In Zukunft soll es noch ausführlich beschrieben werden.

VarianteEl 1aEl 1b
Allgemein
Bauzeit1922-19231930
HerstellerMechanik: Thunes, Elektrik: Per Kure
AchsfolgeB-B 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge41 ft 8 in
Fester Radstand9 ft 10 1/8 in
Dienstmasse135,143 lbs136,686 lbs
Reibungsmasse135,143 lbs136,686 lbs
Achslast33,786 lbs34,172 lbs
Kessel
VarianteEl 1aEl 1b
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Max. Geschwindigkeit43 mph
Anfahrzugkraft35,295 lbf
Motorleistung925 hp (690 kW)
Berechnete Werte
E-Lok
Personenzug
Güterzug
Stand: 11/2024
Norwegische Staatsbahnen El 8
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Norwegen | 1940
16 Stück
Eine El 8 im März 1948 mit einem Personenzug
Eine El 8 im März 1948 mit einem Personenzug
Norsk Nasjonalbiblioteket
Allgemein
Bauzeit1940-1949
HerstellerNorsk Elektrisk & Brown Boveri, AEG, Thunes, Per Kure
Achsfolge1-D-1 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge45 ft 3 5/16 in
Dienstmasse182,543 lbs
Reibungsmasse182,543 lbs
Achslast45,636 lbs
Kessel
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Max. Geschwindigkeit68 mph
Anfahrzugkraft30,349 lbf
Motorleistung2,789 hp (2,080 kW)
Berechnete Werte
E-Lok
Personenzug
Schwedische Staatsbahnen D
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Schweden | 1925
333 Stück
D Nr. 432 im September 2006 bei Gävle
D Nr. 432 im September 2006 bei Gävle
David Gubler / www.bahnbilder.de

Die 1925 eingeführte D war die erste elektrische Standardlokomotive der SJ, die in größeren Stückzahlen gebaut wurde. Sie hatte die Achsfolge 1'C1' und zwei Fahrmotoren, die auf eine gemeinsame Kurbelachse und Kuppelstangen wirkten. In den ersten Serien hatte jeder Fahrmotor eine Leistung von 610 kW, und der Lokkasten war aus Holz und hatte an den Stirnseiten Übergänge. Die Güterzugvariante mit einer Übersetzung für 75 km/h wurde als Dg bezeichnet, während die Personenzugvariante mit einer Übersetzung für 100 km/h als Ds bezeichnet wurde.

Nach 134 gebauten Lokomotiven wurde 1933 die Konstruktion des Wagenkastens auf Stahl umgestellt. Von diesem Zeitpunkt an wurden die ursprünglichen Lokomotiven als D (I) und die neuen als D (II) bezeichnet. Später, als bei der D (I) Reparaturen anstanden, wurden die Führerstände und andere Teile in Stahl umgebaut. Ab 1936 wurden neue Fahrmotoren mit je 735 kW eingebaut. Als die Produktion 1943 abgeschlossen war, waren 333 Stück gebaut worden. Darunter waren neun für die Bergslagernas Järnvägar (BJ) und drei für die Dalslands Järnväg (DJ), die später zur SJ kam.

In den fünfziger Jahren, nach der Einführung der Da, erhielten die D-Lokomotiven die gleichen 920-kW-Motoren. Jetzt waren sie sogar mit der 100-km/h-Übersetzung stark genug für Güterzüge, was die Unterscheidung zwischen Güter- und Personenzugvarianten überflüssig machte. So hießen sie nun Du, wobei das „u“ für „universal“ stand. Zwischen 1967 und 1976 wurden 162 Exemplare zur Du2 umgebaut, indem die Übergangstüren entfernt und die Anschlüsse für die Mehrfachsteuerung an der gleichen Stelle angebracht wurden. Nun wurden sie in Doppeltraktion eingesetzt, um die gleiche Leistung wie zwei der neuen Rc zu erreichen. Die ersten Ausmusterungen hatten bereits 1967 begonnen und 1988 waren alle verschwunden.

VarianteDgDg1DsDu
Allgemein
Bauzeit1925-1943
HerstellerASEA
Achsfolge1-C-1 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge42 ft 7 13/16 in
Dienstmasse175,267 lbs177,251 lbs
Kessel
VarianteDgDg1DsDu
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Dauerleistung1,636 hp (1,220 kW)2,226 hp (1,660 kW)1,636 hp (1,220 kW)2,467 hp (1,840 kW)
Max. Geschwindigkeit47 mph62 mph
Anfahrzugkraft42,039 lbf48,559 lbf31,698 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Personenzug
Güterzug
Stand: 01/2025
Schwedische Staatsbahnen Dm und Dm3 und Norwegische Staatsbahnen El 12
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Schweden | 1953
57 Stück
Dm3 1219 im Einsatz nahe Narvik
Dm3 1219 im Einsatz nahe Narvik
David Gubler

Für die Erzbaugebiete in Kiruna und Gällivare im nördlichen Schweden war die Erzbahn zwischen dem schwedischen Hafen Luleå und dem norwegischen Hafen Narvik bereits in den Zwanzigern elektrifiziert worden. Als die Förderquoten nach dem Zweiten Weltkrieg stark anstiegen, mussten deutlich stärkere E-Loks als die bereits vorhandenen entwickelt werden. So entstand ab 1953 die Dm, welche aus je zwei permanent zusammengekuppelten Loks der Achsfolge 1'D bestand und aus der Da entstanden war. Mit diesen Loks sollten 3.400 Tonnen schwere Erzzüge von den Bergbaugebieten entweder zum Hafen Luleå am Bottnischen Meerbusen oder zum ganzjährig eisfreien norwegischen Hafen Narvik gebracht werden.

In jeder Lokhälfte befanden sich zwei Motoren mit je 920 kW, die auf eine Blindwelle in der Mitte zwischen den vier angetriebenen Achsen wirkten. Die weitere Kraftverteilung erfolgte dann über Treibstangen. Die Norwegische Staatsbahn, welche auch einen Anteil an der Erzbahn hatte, bestellte vier Lokpaare dieser Bauart und bezeichnete sie als El 12. Bei diesen war die Besonderheit, dass sie im Betrieb getrennt und einzeln betrieben werden konnten. Ab 1962 wurden die Motoren gegen neue mit 1.035 kW ersetzt und die ab diesem Zeitpunkt neu gebauten erhielten Motoren mit je 1.200 kW, so dass je Doppellok eine Leistung von 4.140 oder 4.800 kW zur Verfügung stand. Bis 1971 entstanden insgesamt 76 Lokhälften, aus denen 38 Doppelloks gebildet werden konnten.

Um den weiter steigenden Förderquoten gerecht zu werden, wurden Mittelteile ohne Führerstand und Laufachse gebaut und diese zwischen je zwei Loks des Typs Dm gekuppelt. Letztlich wurden alle Lokhälften mit den 1.200 kW starken Motoren zum Bau von Dreifachloks verwendet. Da das Mittelteil als Dm3 bezeichnet wurde, wurde die Kombination Dm+Dm3+Dm bald auch insgesamt nur als Dm3 bezeichnet.

Obwohl auch die zweiteiligen Loks sehr stark waren, galten die Dm3 als längste und stärkste E-Loks ihrer Zeit. Anfangs wurden alle Loks auf der Erzbahn eingesetzt, nach immer weiter steigenden Zuggewichten wurden die zweiteiligen jedoch um 1980 in südlichere Gebiete verlegt und noch einige Jahre für reguläre Güterzüge verwendet. In den Neunzigern wurden die Dm3 tiefgreifend modernisiert, wobei neue Elektonik eingebaut wurde und der Komfort für den Lokführer deutlich verbessert wurde. Die modernisierten Loks erkannte man nun an der blau-grau-roten statt der bisherigen braunen Lackierung.

1996 wurden alle noch existierenden Erzbahnloks an die private MTAB Malmtrafik i Kiruna AB übergeben. Die beiden Zweiteiler wurden in Dm2 umgezeichnet und im Folgejahr verschrottet, die Dreiteiler aber noch länger eingesetzt. Ab dem Jahr 2000 beschaffte die MTAB die modernen IORE-Loks von Siemens, womit die Dm3 Stück für Stück überflüssig wurde. Die letzten waren noch im Einsatz, als 2012 die MTAB nach der Betreibergesellschaft der Minen in LKAB Malmtrafik AB umbenannt wurde, was sich aber 2013 änderte, nachdem alle IORE ausgeliefert waren.

VarianteDm, El 12Dm3
Allgemein
Bauzeit1953-19711960-1970
HerstellerASEA, Motala Verkstad, NoHAB
Achsfolge1-D+D-1 1-D+D+D-1 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge82 ft 8 1/8 in115 ft 7 13/16 in
Dienstmasse418,878 lbs602,302 lbs
Reibungsmasse352,739 lbs529,109 lbs
Achslast44,092 lbs
Kessel
VarianteDm, El 12Dm3
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Max. Geschwindigkeit47 mph
Anfahrzugkraft139,382 lbf211,320 lbf
Motorleistung4,935 hp (3,680 kW)9,655 hp (7,200 kW)
Berechnete Werte
E-Lok
Güterzug
Doppellok
Mehrfachlok
Stand: 03/2022
Schwedische Staatsbahnen H
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Schweden | 1939
151 Stück
Hg Nr. 785 im Eisenbahnmuseum Grängesberg
Hg Nr. 785 im Eisenbahnmuseum Grängesberg
Pim van Tend

Als die schwedische SJ in den dreißiger Jahren begann, viele Nebenstrecken zu elektrifizieren, brauchte sie leistungsstarke Elektrolokomotiven mit geringer Achslast. Sie sollten nicht nur für Personen- und Güterzüge, sondern auch als Rangierloks eingesetzt werden. Merkmale dieser Lokomotiven waren ein mittig angeordneter Führerstand mit Stromabnehmer auf dem Dach und gefederte Fahrmotoren. Die erste Variante mit der Bezeichnung Ha, die ab 1939 gebaut wurde, hatte allerdings keine zufriedenstellenden Laufeigenschaften und musste auf 70 km/h statt der geplanten 90 km/h begrenzt werden.

In den zwölf Jahren ihrer Produktion wurden verschiedene Varianten gebaut, die schrittweise verbessert wurden. Nach der Ha folgten die Hb und die Hc mit Änderungen in Aussehen und Federung, die für 80 km/h zugelassen werden konnten. Von der Variante Hd wurden nur vier Exemplare gebaut, die andere Fahrmotoren hatten und später auf den Hg-Standard umgebaut wurden. Die Hg war die letzte Variante, von der zwischen 1947 und 1951 56 Stück gebaut wurden.

Zusammen mit den sieben Hg, die 1954 für die TGOJ gebaut wurden, stellten ASEA und Motala Verkstad 151 aller Varianten fertig. Für die Beförderung schwerer Güterzüge wurden zwischen 1972 und 1980 36 der 56 Hg-Lokomotiven mit Mehrfachsteuerung ausgerüstet. Diese wurden als Hg2 bezeichnet. Während alle Lokomotiven der Ha-Variante bis 1975 verschrottet wurden, folgten die Hb- und Hc-Lokomotiven bis 1981 und die Hg- und Hg2-Lokomotiven wurden bis 1993 ausgemustert. Heute sind noch zehn Exemplare vorhanden.

VarianteHaHcHdHg
Allgemein
Bauzeit1939-19401942-194419421947-1951, 1954
HerstellerASEA, Motala Verkstad
AchsfolgeB-B 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge38 ft 5 7/16 in41 ft 0 1/8 in
Radstand25 ft 9 1/16 in27 ft 10 5/8 in
Fester Radstand8 ft 2 7/16 in9 ft 2 1/4 in
Dienstmasse109,129 lbs131,836 lbs137,127 lbs142,859 lbs
Reibungsmasse109,129 lbs131,836 lbs137,127 lbs142,859 lbs
Achslast27,282 lbs32,959 lbs34,282 lbs35,715 lbs
Kessel
VarianteHaHcHdHg
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Dauerleistung1,577 hp (1,176 kW)1,556 hp (1,160 kW)1,743 hp (1,300 kW)
Max. Geschwindigkeit43 mph50 mph56 mph
Anfahrzugkraft35,295 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Personenzug
Güterzug
Rangierlok
Stand: 12/2024
Schwedische Staatsbahnen U
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Schweden | 1926
unbekannte Stückzahl
MTAB Uf Nr. 849 im Mai 2000 in Gällivare
MTAB Uf Nr. 849 im Mai 2000 in Gällivare
wassen
VarianteUa, UbUcUdUmbau Ue, Uf
Allgemein
Bauzeit1926, 1930-195419331955-19561987-1991
HerstellerASEA, NoHAB, AB Svenska Järnvägsverkstäderna
AchsfolgeC 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge31 ft 5 15/16 in35 ft 1 1/4 in31 ft 5 15/16 in
Dienstmasse102,515 lbs108,467 lbs111,113 lbs
Reibungsmasse102,515 lbs108,467 lbs111,113 lbs
Achslast34,172 lbs36,156 lbs37,038 lbs
Kessel
VarianteUa, UbUcUdUmbau Ue, Uf
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Dauerleistung691 hp (515 kW)818 hp (610 kW)966 hp (720 kW)1,234 hp (920 kW)
Max. Geschwindigkeit28 mph37 mph
Anfahrzugkraft33,047 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Rangierlok
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