Als Alternative zu den acht Kitson-Meyer-Zahnradloks der Klasse Z lieferte die Maschinenfabrik Esslingen diese zwei Loks. Sie hatten ein vorderes Drehgestell mit drei Laufachsen und drei Zahnradwellen nach System Abt. Das hintere Drehgestell hatte vier Kuppelachsen für den Adhäsionsantrieb. Anfangs war eine Kondensationseinrichtung verbaut, die bald entfernt wurde.
Sie trugen ab Werk die Nummern 9 und 11, die 9 wurde bald in 10 umnummeriert. Die Nummer 10 entgleiste schon nach kurzer Zeit in den Bergen zwischen Juncal und Portillo, wo eine Bergung unwirtschaftlich war. Sie wurde an Ort und Stelle belassen und es wurden keine weiteren Loks dieser Bauart gebaut.