Die Bundesbahn beschaffte 1973 nur drei Garnituren eines vierteiligen Hochgeschwindigkeitszugs, der 200 km/h schnell war und als Intercity eingesetzt wurde. Die Technik basierte auf den S-Bahn-Zügen der Baureihe 420 und auch hier waren alle Achsen angetrieben. Die problematische Neigetechnik musste bald deaktiviert werden und auch der Einsatz als Intercity endete 1979. Zwischen 1982 und 1993 kamen sie als „Lufthansa Airport Express” zwischen den Flughäfen Düsseldorf und Frankfurt zum Einsatz, um Inlandsflüge einzusparen.