Im Zeitraum zwischen 1884 und 1892 erhielt die Pfalzbahn insgesamt 22 Güterzugloks der Achsfolge C. Grundsätzlich entsprachen sie der Bayerischen C IV in einigen Merkmalen. Im Vergleich mit der G 2I waren die Zylinder etwas größer und der Raddurchmesser war größer. Die Heizflächen und der Druck des Kessels waren dagegen im Großen und Ganzen unverändert. Offenbar überlebte mindestens eine Maschine den ersten Weltkrieg, da sie als Reparation an Frankreich abgegeben wurde. Auch an das Saarland scheinen zwei Loks verkauft worden zu sein.