Der zunehmende Einsatz von Stahlwagen im Bestand der Southern Railway um den Ersten Weltkrieg herum bedeutete, dass die vorhandenen Pacifics nicht für alle Strecken leistungsfähig genug waren. Dies galt insbesondere für Strecken wie die zwischen Washington, D.C. und Atlanta, Georgia, die relativ hügelig war. Aus diesem Grund bestellte die Southern bei Baldwin die Mountains der Klasse Ts.
Im Jahr 1917 wurden 23 direkt an die Southern geliefert. Sieben weitere gingen an ihre Tochtergesellschaften, genauer gesagt fünf an die Cincinnati, New Orleans und Texas Pacific und zwei an die Alabama Great Southern. Wie die Ps-4 erhielten sie in den zwanziger Jahren eine apfelgrüne und goldene Lackierung. Bald wurden sie durch 33 USRA Light Mountains ergänzt, die als Ts-1 bezeichnet wurden. Nach ihrer Ausmusterung in den frühen fünfziger Jahren wurden alle Ts und Ts-1 verschrottet.