Unter der Bezeichnung DHG 1200 BB bot Henschel zwei ähnliche Typen von Rangierloks an, eine Leistung von 1.200 PS und vier Achsen in zwei Drehgestellen hatten. Bei ihnen hatte man möglichst viele Komponenten aus den dreiachsigen Modellen weiterverwendet. Die ersten vier Loks wurden 1966 als Teil der vierten Henschel-Nachkriegsgeneration an die Rheinpreussen AG verkauft. Zwischen 1973 und 1976 entstanden zehn Loks der fünften Generation, die an den nicht mehr abgerundeten Formen der Aufbauten zu erkennen war. Von diesen gingen drei nach Dänemark, zwei in die Schweiz und der Rest blieb in Deutschland. In Österreich fertigte Jenbacher neun weitere Loks in Lizenz.