Da Loks mit reinem Turbinenantrieb einen zu hohen Verbrauch hatten, entstanden ab 1970 nach dem Prototypen V 169 001 acht Loks der Baureihe 210. Dabei handelte es sich im Prinzip um eine Baureihe 218, deren 2.500 PS starker Diesel zusätzlich um eine 1.150 PS starke Turbine ergänzt wurde. Diese Turbine benötigte wenig Platz, konnte den gleichen Dieselkraftstoff verbrennen und wurde zugeschaltet, wenn schwere Schnellzüge beschleunigt werden mussten. Die Loks wurden bis 1978 erfolgreich zwischen München und dem Allgäu eingesetzt, bis erste Ermüdungserscheinungen durch das häufige An- und Ausschalten auftraten. Daraufhin wurden die Turbinen ausgebaut und die Loks zur Baureihe 2189 umgezeichnet.