Diese Loks waren eine verstärkte Variante der Standard-Güterzugloks, die James Manson einige Jahre zuvor in Kilmarnock hatte bauen lassen. Sie hatten größere Zylinder und einen größeren Raddurchmesser. Moderne Baugruppen waren ein dampfbetriebenes Steuergestänge und dampfbetriebene Sandstreuer. Die ersten 20 wurden von Neilson, Reid & Co. gebaut, zwölf weitere 1907 von North British und nochmals zwei 1910 von den eigenen Werkstätten der G&SWR in Kilmarnock.
1920 ließ Robert Whitelegg diese Loks neu aufbauen mit neuen Kesseln. Da er die Kesseltypen standardisieren wollte, waren dies gleichen wie bei einigen neu aufgebauten Personenzugloks der Achsfolge 2'B. Sie erhielten dabei ein neues Führerhaus, aber keinen Überhitzer.