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Französische Staatsbahn 141 R
Frankreich | 1945
1,340 Stück
Bild der Lokomotive
Lima Locomotive Works

Da nach der Befreiung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg ein großer Lokomotivmangel herrschte und die nordamerikanischen Hersteller noch über Kapazitäten verfügten, bestellte die SNCF insgesamt 1.340 Mikados für den Güter- und Personenzugdienst. Der eigentliche Entwurf stammte von Baldwin und basierte auf der USRA Light Mikado, die noch etwas leichter ausgeführt und an das französische Lichtraumprofil angepasst wurde. Die Loks waren einfacher zu warten als die französischen, da sie nach amerikanischen Prinzipien gefertigt waren und verteilten sich schnell über das ganze Land. Die kohlegefeuerten Loks wurden fast nur vor Güterzügen eingesetzt und die ölgefeuerten konnten auch oft vor Personenzügen angetroffen werden. Sie blieben bis 1974 im Einsatz, als der komplette Dampfbetrieb in Frankreich eingestellt wurde. Zu diesem Fahrzeug ist bisher nur ein Kurztext vorhanden. In Zukunft soll es noch ausführlich beschrieben werden.

VarianteKohleÖl
Allgemein
Bauzeit1945-1947
HerstellerBaldwin, ALCO, Lima, Montreal Locomotive Works, Canadian Locomotive Co.
Achsfolge2-8-2 (Mikado) 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge79 ft 2 in
Länge Lok48 ft 0 3/8 in
Radstand35 ft 2 1/16 in
Fester Radstand16 ft 5 9/16 in
Gesamtradstand66 ft 8 in
Dienstmasse255,736 lbs
Reibungsmasse176,370 lbs
Gesamtmasse421,082 lbs
Achslast44,092 lbs
Wasservorrat7,925 us gal
Brennstoff25,353 lbs (Kohle)2,510 us gal (Öl)
Kessel
Rostfläche55.5 sq ft
Strahlungsheizfläche294 sq ft
Rohrheizfläche2,406.1 sq ft
Verdampfungsheizfläche2,700 sq ft
Überhitzerfläche704 sq ft
Gesamtheizfläche3,404 sq ft
VarianteKohleÖl
Triebwerk
Ø Treibräder65 in
Kesseldruck225 psi
DampfdehnungEinfach
Zylinderzwei, 23 1/2 x 28 in
Antrieb
AntriebDampf
Ind. Leistung2,883 hp (2,150 kW)
Opt. Geschwindigkeit40 mph
Max. Geschwindigkeit62 mph
Anfahrzugkraft45,459 lbf
Berechnete Werte
Dampflok
Personenzug
Güterzug
Stand: 07/2023
141 R 1126 im Juli 2006 im Bahnhof Toulouse-Matabiau
141 R 1126 im Juli 2006 im Bahnhof Toulouse-Matabiau
ignis
Französische Staatsbahn 232 R
Frankreich | 1940
3 Stück
232 R auf einer alten Postkarte
232 R auf einer alten Postkarte

Die Nord plante in den Dreißigern eine neue Schnellzuglok, die auf Grund ihrer Größe mit längeren Zügen günstigere Betriebskosten erreichen sollte und zudem idealerweise für den Geschwindigkeitsbereich zwischen 160 und 200 km/h tauglich sein sollte.

Um die ideale Zylinderanordnung bestimmen zu können, entwickelte Marc de Caso die 232 R mit einfachem Dreizylindertriebwerk und die 232 S mit Vierzylinder-Verbundtriebwerk. Auf Grund der Gründung der SNCF verschob sich das Programm und somit wurden die drei 232 R erst 1940 ausgeliefert.

Als Achsfolge wählte man 2'C2', da man so einen Kessel der gleichen Größe wie bei einer 2'D1' verwenden konnte und gleichzeitig große Fahrwerksteile von einer 2'C1' übernehmen und dabei die Nachlaufachse gegen ein Drehgestell ersetzen konnte. Eine Stromlinienverkleidung war notwendig, um die geforderten Geschwindigkeiten erreichen zu können.

Den Kessel betrieb man mit einem relativ hohen Druck von 20 bar. Ansonsten verfügten die Loks über eine Lemaître-Saugzuganlage, einen ACFI-Vorwärmer und moderne Injektoren. Der Tender war grundsätzlich für 38 m³ Wasser konzipiert, konnte mit dem eingebauten Stoker aber nur noch 36 m³ fassen. Bei 0,4 Prozent Steigung konnten sie 685 Tonnen mit 113,5 km/h ziehen, was einer Leistung von 2.650 PS am Zughaken entsprach.

Die aus den Zylindern berechnete Zugkraft ist eher ein theoretischer Wert, der unter realen Bedingungen nur selten erreicht werden konnte. Üblicherweise wird der praxistaugliche Quotient aus Reibungsmasse und Zugkraft für Dreizylinderloks mit 3,5 angegeben, beträgt hier aber 2,65. Somit wird es je nach Zustand der Schienen eine starke Neigung zum Schleudern gegeben haben. Wenn man den Wert 3,5 zugrunde legt, kommt man auf eine realistische Zugkraft von 193 kN.

Die drei Loks wurden auf der Strecke Paris-Lille vor regulären Zügen erprobt. Auf Grund des Krieges konnten ihre Leistungen nicht voll ausgeschöpft werden und es erfolgte auch nur eine Zulassung für 140 km/h. Zwei Loks wurden 1958 ausgemustert und die dritte 1961.

Allgemein
Bauzeit1940
HerstellerSACM
Achsfolge4-6-4 (Hudson) 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge84 ft 0 7/16 in
Radstand39 ft 4 1/16 in
Fester Radstand14 ft 4 13/16 in
Gesamtradstand74 ft 1 3/8 in
Dienstmasse273,814 lbs
Reibungsmasse152,119 lbs
Gesamtmasse459,884 lbs
Achslast50,706 lbs
Wasservorrat9,510 us gal
Brennstoff25,353 lbs (Kohle)
Kessel
Rostfläche55.8 sq ft
Strahlungsheizfläche269.1 sq ft
Rohrheizfläche2,099 sq ft
Verdampfungsheizfläche2,368.1 sq ft
Überhitzerfläche742.3 sq ft
Gesamtheizfläche3,110.3 sq ft
Triebwerk
Ø Treibräder78.7 in
Kesseldruck290 psi
DampfdehnungEinfach
Zylinderdrei, 21 1/4 x 27 9/16 in
Antrieb
AntriebDampf
Geschätzte Leistung3,353 hp (2,500 kW)
Opt. Geschwindigkeit37 mph
Max. Geschwindigkeit87 mph
Anfahrzugkraft58,513 lbf
Berechnete Werte
Dampflok
Stromlinie
Schnellzug
Marc de Caso
Stand: 05/2023
Bild der Lokomotive
Locomotive Magazine, Januar 1948
Französische Staatsbahn 232 S
Frankreich | 1941
4 Stück
232 S 004 im Gare du Nord, Paris
232 S 004 im Gare du Nord, Paris
Sammlung Peter Boor

Neben der 232 R mit einfachem Dreizylindertriebwerk ließ die Nord die 232 S mit Vierzylinder-Verbundtriebwerk entwickeln. Somit diente auch sie der Erprobung starker Schnellzugloks für den höchsten Geschwindigkeitsbereich. Auf Grund der Gründung der SNCF verschob sich das Programm und somit wurden die vier 232 S erst 1941 ausgeliefert. Sie hatten eine Stromlinienverkleidung, die der 232 R sehr ähnlich sah. Die ähnliche 232 U 1, die zur gleichen Zeit bestellt worden war, wurde erst 1949 fertiggestellt.

Die Steuerung der Zara-Ventile der vier Zylinder erfolgte durch eine rotierende Dabeg-Nockenwellensteuerung. Ansonsten verfügten die Loks über eine Lemaître-Saugzuganlage, einen ACFI-Vorwärmer und moderne Injektoren. Der Kessel arbeitete mit einem Druck von 20 bar. Der Tender war grundsätzlich für 38 m³ Wasser konzipiert, konnte mit dem eingebauten Stoker aber nur noch 36 m³ fassen. Bei 0,5 Prozent Steigung konnten sie 595 Tonnen mit 113 km/h ziehen, was einer Leistung von 3.450 PS entsprach.

Die vier Loks wurden auf zwei unterschiedlichen Strecken vor regulären Zügen erprobt. Auf Grund des Krieges konnten die Leistungen der Loks nicht voll ausgeschöpft werden und es erfolgte auch nur eine Zulassung für 140 km/h. Da sich die Ventilsteuerung nicht bewährte, musste sie 1954 gegen eine andere mit oszillierender Nockenwelle ersetzt werden. Ihre Dienstzeit endete 1961 und die SNCF bestellte keine weiteren Schnellzugloks der Achsfolge 2'C2', da man nun für die schwersten Züge Loks mit vier Kuppelachsen einsetzte.

Allgemein
Bauzeit1941
HerstellerSACM
Achsfolge4-6-4 (Hudson) 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge84 ft 0 7/16 in
Radstand39 ft 4 1/16 in
Fester Radstand14 ft 4 13/16 in
Gesamtradstand74 ft 1 3/8 in
Dienstmasse288,144 lbs
Reibungsmasse145,505 lbs
Gesamtmasse474,214 lbs
Achslast50,706 lbs
Wasservorrat9,510 us gal
Brennstoff25,353 lbs (Kohle)
Kessel
Rostfläche55.8 sq ft
Strahlungsheizfläche269.1 sq ft
Rohrheizfläche2,099 sq ft
Verdampfungsheizfläche2,368.1 sq ft
Überhitzerfläche742.3 sq ft
Gesamtheizfläche3,110.3 sq ft
Triebwerk
Ø Treibräder78.7 in
Kesseldruck290 psi
DampfdehnungVerbund
Zylindervier, HD: 17 15/16 x 27 9/16 in
und ND: 26 3/4 x 27 9/16 in
Antrieb
AntriebDampf
Geschätzte Leistung3,353 hp (2,500 kW)
Opt. Geschwindigkeit56 mph
Max. Geschwindigkeit87 mph
Anfahrzugkraft38,258 lbf
mit Anfahrschaltung45,910 lbf
Berechnete Werte
Dampflok
Schnellzug
Stromlinie
Stand: 05/2023
Französische Staatsbahn 241 P
Frankreich | 1948
35 Stück
241 P 17 im August 2017 in Aix-les-Bains
241 P 17 im August 2017 in Aix-les-Bains
Jvillafruela

Obwohl kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Elektrifizierung der französischen Hauptstrecken bereits absehbar war, benötigte man für die Übergangszeit besonders starke Dampfloks. Da man Schnellzüge mit bis zu 20 vierachsigen Wagen auf bergigen Hauptstrecken ziehen musste, war eine Leistung von etwa 4.000 PS notwendig. Die Wahl fiel auf eine Lokomotive der Achsfolge 2'D1', die in Frankreich auch „verlängerte Pacific” genannt wurde. Die so entwickelte 241 P war die letzte Dampflok in Europa mit dieser Achsfolge.

Als Basis wurde die 241 C der PLM aus dem Jahr 1930 verwendet, die nur ein einziges Mal gebaut worden war. Bei dem Vierzylinder-Verbundtriebwerk nach De Glehn lagen die Hochdruckzylinder innerhalb des Rahmens zwischen der ersten und zweiten Kuppelachse und trieben die dritte Kuppelachse an. Die Niederdruckzylinder lagen auf Höhe der Mitte des Drehgestells und trieben die zweite Kuppelachse an. André Chapelon brachte sich bei der Optimierung der Dampfwege im Kessel und im Triebwerk ein, hatte aber keine Gelegenheit zur triefgreifenden Umgestaltung des Entwurfs. Zudem wurden ein doppeltes, kleeblattförmiges Blasrohr nach Bauart der PLM und ein mechanischer Stoker eingebaut.

Im Vergleich zur 241 C erreichten die 241 P etwa 20 Prozent mehr Leistung. Während die Vorgängerin es nicht in die Serienproduktion geschafft hatte, wurden von der 241 P bis 1952 insgesamt 35 Exemplare gebaut. Sie erhielten standardmäßig einen Tender mit 34 Kubikmeter Wasser und zwölf Tonnen Kohle, alternativ kamen aber auch Tender mit 36 Kubikmeter Wasser und dafür nur neun Tonnen Kohle zum Einsatz.

Die Maschinen kamen zunächst in die Regionen Sud-Est und Nord. Nachdem dort die wichtigsten Hauptstrecken elektrifiziert worden waren, wurden einige innerhalb der Regionen auf andere Strecken verlagert und andere in die Regionen Est und Ouest verlegt. In den Sechzigern konnten sie ein letztes mal ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen, als sie alleine als Ersatz für kaputte Dieselloks der Reihe A1AA1A 68000 einspringen mussten, die ansonsten in Doppeltraktion eingesetzt wurden.

Im Januar 1969 waren noch 17 der 35 Exemplare im Einsatz. In diesem Jahr nahm die Anzahl der restlichen Maschinen schnell ab, so dass die letzten regulären Einsätze am 28. September 1969 stattfanden. Vier Maschinen wurden für die Nachwelt erhalten, wobei die Nummer 17 bisher als einzige betriebsfähig ist und damit die stärkste betriebsfähige Dampflok in Europa ist. Die Nummer 9 könnte in Zukunft ebenfalls wieder betriebsfähig werden.

Allgemein
Bauzeit1948-1952
HerstellerSchneider
Achsfolge4-8-2 (Mountain) 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge88 ft 11 5/8 in
Länge Lok56 ft 4 1/16 in
Fester Radstand77 ft 1 3/16 in
Gesamtradstand44 ft 1 15/16 in
Leermasse13,889 lbs
Dienstmasse289,687 lbs
Reibungsmasse179,897 lbs
Gesamtmasse476,639 lbs
Achslast44,974 lbs
Wasservorrat8,982 us gal
Brennstoff26,455 lbs (Kohle)
Kessel
Rostfläche54.4 sq ft
Strahlungsheizfläche316.8 sq ft
Rohrheizfläche2,317.9 sq ft
Verdampfungsheizfläche2,634.7 sq ft
Überhitzerfläche1,166.6 sq ft
Gesamtheizfläche3,801.3 sq ft
Triebwerk
Ø Treibräder79.5 in
Kesseldruck290 psi
DampfdehnungVerbund
Zylindervier, HD: 17 9/16 x 25 9/16 in
und ND: 26 9/16 x 27 9/16 in
Antrieb
AntriebDampf
Ind. Leistung3,943 hp (2,940 kW)
Opt. Geschwindigkeit72 mph
Max. Geschwindigkeit75 mph
Anfahrzugkraft34,785 lbf
mit Anfahrschaltung41,742 lbf
Berechnete Werte
Dampflok
Schnellzug
De Glehn Verbund
André Chapelon
Stand: 10/2022
241 P 1 auf einer Postkarte von 1950
241 P 1 auf einer Postkarte von 1950
Französische Staatsbahn 242 A
Frankreich | 1943
Einzelstück
242 A 1 auf einer alten Postkarte
242 A 1 auf einer alten Postkarte

Als die Französische Staatsbahn bereits die komplette Umstellung auf Elektro- und Dieselloks plante, entwarf André Chapelon eine Schnellzug-Dampflok mit einer Leistung von 4.000 PS am Zughaken. Als Basis verwendete er die 241-101 der Est, die es nicht in die Serie geschafft hatte, und baute sie entsprechend um. Er wandelte das einfache Dreizylindertriebwerk in ein Verbundtriebwerk um und versah die Lok mit optimierten Dampfleitungen und einer Kylchap-Saugzuganlage

Das Ergebnis war die stärkste jemals in Europa gebaute Dampflok, die je nach Quelle zwischen 5.300 und 5.500 PS (3.900 und 4.048 kW) leistete. Während die ursprüngliche Lok am Zughaken nur 2.550 PS leistete, schaffte man nun über 4.000 PS und konnte Schnellzüge ziehen, die schwerer als 1.000 Tonnen waren. Auf Versuchsfahrten wurden bis zu 158 km/h erreicht und die Zulassung erfolgte für 130 km/h. Die Maschine wurde 1951 in Dienst gestellt, aber auf Grund der bereits beschlossenen Elektrifizierung nur sporadisch eingesetzt und 1961 verschrottet. Zu diesem Fahrzeug ist bisher nur ein Kurztext vorhanden. In Zukunft soll es noch ausführlich beschrieben werden.

Allgemein
Bauzeit1943
HerstellerFives-Lille
Achsfolge4-8-4 (Northern) 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge89 ft 8 in
Länge Lok58 ft 3 7/16 in
Leermasse299,387 lbs
Dienstmasse326,284 lbs
Reibungsmasse185,188 lbs
Gesamtmasse496,040 lbs
Achslast46,297 lbs
Wasservorrat8,982 us gal
Brennstoff25,133 lbs (Kohle)
Kessel
Rostfläche53.8 sq ft
Verdampfungsheizfläche2,720 sq ft
Überhitzerfläche1,294 sq ft
Gesamtheizfläche4,014.1 sq ft
Triebwerk
Ø Treibräder76.8 in
Kesseldruck296 psi
DampfdehnungVerbund
Zylinderdrei, HD: 23 5/8 x 28 3/8 in
und ND: 26 3/4 x 29 15/16 in
Antrieb
AntriebDampf
Ind. Leistung5,230 hp (3,900 kW)
Opt. Geschwindigkeit59 mph
Max. Geschwindigkeit81 mph
Anfahrzugkraft56,787 lbf
mit Anfahrschaltung68,144 lbf
Berechnete Werte
Dampflok
Schnellzug
Prototyp
André Chapelon
Stand: 08/2023
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