Zwischen 1865 und 1872 ließ die StEG insgesamt 93 Stütztenderlokomotiven der Bauart Engerth für den Personenverkehr bauen. Diese hatten zwei Kuppelachsen und waren mit einem Raddurchmesser von 1.580 mm für eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h ausgelegt. Die Zylinder lagen zwischen den Rädern der ersten Kuppelachse und der Antrieb erfolgte auf die zweite Kuppelachse. Ein Teil der Loks wurde bei Cockerill in Belgien gefertigt und ein Teil in den eigenen Werkstätten der StEG.
Bei der Verstaatlichung 1891 gingen die Loks, die auf den österreichischen Strecken beheimatet waren, zur kkStB und wurden dort zur Reihe 14. Diese 27 Loks wurden bis 1918 verschrottet.
Auf ungarischem Gebiet kamen 37 Loks zur MÀV und wurden dort als TII Nr. 1301 bis 1337 bezeichnet. Ab Ende der 1890er Jahre wurden sie von neueren Loks aus dem Personenzugdienst verdrängt. Ab 1909 wurden die ersten verschrottet. 1911 wurden die 31 restlichen Loks zur Serie 250. Von den vier Loks, die nach dem Ersten Weltkrieg übriggeblieben waren, wurde die letzte 1924 verschrottet.