Diese Loks der Madras & Southern Mahratta basierten grundsätzlich auf dem Entwurf des Indian Standards Committee, wurden als Neuerung jedoch mit Heißdampf betrieben und hatten einen etwas verringerten Kesseldruck. Der Überhitzer war von der Bauart Schmidt und hatte anteilsmäßig eine größere Heizfläche als bei den meisten Loks aus britischer Produktion. Nach den vier Loks von Stephenson aus dem Jahr 1910 kamen 1919 insgesamt 21 von Kitson und Armstrong-Whitworth mit leicht veränderten Kesselmaßen und einem kleineren Überhitzer. Weitere, fast identische gingen an die Bombay, Baroda & Central India.