Die Caledonian Railway ließ zwischen 1884 und 1925 eine große Zahl von Tenderloks der Achsfolge B2' bzw. 0-4-4T bauen, die für den Nahverkehr in Edinburgh und Glasgow vorgesehen waren. Einer von vier Chefingenieuren, die diese Loks beschafften, war John F. McIntosh. In seiner Dienstzeit, die von 1895 bis 1914 andauerte, entstanden zwölf Vertreter der Klasse 92, zwölf der Klasse 104, zehn der Klasse 879 und 68 der Klasse 439.
Je nachdem, wo die einzelnen Klassen eingesetzt werden sollten, unterschied sich der Kuppelraddurchmesser mit 54 oder 69 Zoll deutlich. Für die in den Untergrund verlegten Abschnitte hatten einige Loks eine Kondensationseinrichtung, die aber anscheinend nicht immer den kompletten Dampf zurückhalten konnte. Pickersgill führte 1922 die Klasse 431 ein, die direkt auf der 439 basierte und als Schublokomotive eingesetzt wurde. Auch die LMS ließ ab 1925 ihre eigene Version der 439 bauen. Ein großer Teil der 0-4-4T von McIntosh überlebte auch bis zu Zeiten der British Railways.