Die Lehigh Valley nutzte die 4-8-4, die bei ihr nach dem Wyoming Valley in Pennsylvania als „Wyoming” benannt wurden, vorrangig für Güterzüge. Nach jeweils einem Prototypen von Baldwin und ALCO wurden je zehn weitere als T-1a und T-2a beschafft. Diese hatten den stärksten Booster aller US-Dampfloks im hinteren Drehgestell. Die T-3 wurde ab 1934 von Baldwin gebaut und war mit größeren Rädern auch für Personenzüge geeignet. Die T-2b entstand erst während des Zweiten Weltkriegs und wurde von der T-2a abgeleitet. Aufgrund des Materialmangels war diese jedoch weniger verfeinert und brachte somit ein größeres Gewicht auf die Waage.