Um die Zuggewichte auf der Geislinger Steige auf 1.200 Tonnen steigern zu können, wurde die E 93 entwickelt. Wie die E 44 hatte sie Tatzlagermotoren, war aber als Krokodil entworfen mit dem Hauptmaschinenraum und den Führerständen auf einem Brückenrahmen und großen Vorbauten, die auf den Drehgestellen befestigt waren. Sie bildete die Grundlage für die bekanntere E 94. Der Einsatz im Streckendienst bei der Bundesbahn endete 1976 und die letzten Loks kamen bis 1984 als Schiebeloks zum Einsatz, und zwar immer noch auf der Geislinger Steige.