Die guten Erfahrungen mit den ersten, schmalspurigen Garratts brachten die Tasmanian Government Railways dazu, 1912 auch für die Kapspur je zwei Garratts für Personen- und Güterzüge zu bestellen. Für Personenzüge wurden zwei Double Atlantics der Klasse M bestellt, die in jedem Drehgestell vier gleich große Zylinder hatten. Sie waren somit die einzigen Garratts, die jemals mit acht Zylindern gebaut wurden.
Sie verwendeten den gleichen Kessel wie die Güterzugloks der Klasse L. Sie waren zum Zeitpunkt ihrer Indienststellung vermutlich die stärksten Gelenk-Personenzugloks der Welt und erreichten im täglichen Einsatz oft Geschwindigkeiten von 50 mph oder 80 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit betrug etwa 60 mph oder 97 km/h. Da die Wartung der acht Zylinder sehr aufwändig war, wurden sie schon Mitte der Zwanziger ausgemustert, nachdem die Pacifics der Klasse R eingeführt worden waren.