Nachdem die Seaboard Air Line bereits zehn USRA Light Mikados als Klasse Q-1 in Dienst gestellt hatte, wurden ab 1923 insgesamt 117 Kopien als Q-3 gebaut. Sie unterschieden sich vor allem in der Feuerbüchse von den USRA-Loks und hatten einen längeren Achsstand zwischen der Vorlaufachse und der ersten Kuppelachse. Außerdem hatten sie einem mechanischen Stoker und einen Booster an der Nachlaufachse. Nachdem die 117 Loks bis 1926 bei ALCO und Baldwin entstanden waren, fertigte die SAL 1930 in ihren eigenen Werkstätten die Nummer 451. Diese war aus dem Rahmen der 441 entstanden, welche einem Kesselzerknall zum Opfer gefallen war. Die letzten Q-3 verschwanden 1955.