Ab 1846 ließ John Gray für die LB&SCR zwölf 2-2-2-Schnellzugloks bauen, die als Vorläufer der Jenny-Lind-Type gelten. Obwohl sie Außen- und Innenrahmen hatten, war die Treibachse mit den sechs Fuß großen Rädern nur im Innenrahmen gelagert. Sie hatten bereits eine Feuerbüchse mit runder, erhöhter Decke, auf welcher ein zweiter Dampfdom saß. Ihnen wurde nachgesagt, mit den damals üblichen Zuggewichten spielerisch eine Geschwindigkeit von 40 mph oder 64 km/h erreichen zu können. Unter Craven wurden alle in eine andere Achsfolge umgebaut, um Erfahrungen mit den Eigenschaften der unterschiedlichen Bauarten und den jeweiligen Eignungen für unterschiedliche Einsatzbereiche zu finden.
Beim ersten Umbau wurden 1853 vier Exemplare in Güterzugloks der Achsfolge 1B umgebaut. Der Durchmesser der Kuppelräder betrug nun vier Fuß und neun Zoll, was 1.448 mm entspricht. Später wurden drei davon in Tenderloks der Achsfolge C bzw. 0-6-0 umgebaut, indem die Vorlaufachse gegen eine weitere Kuppelachse mit gleichem Raddurchmesser getauscht wurde.
Sechs weitere Maschinen wurden zwischen 1853 und 1855 in Personenzugloks umgebaut, die ebenso wie die Güterzugloks die Achsfolge 1B oder 2-4-0 hatten. Diese hatten jedoch einen Kuppelraddurchmesser von fünfeinhalb Fuß, was 1.676 mm entspricht. Dass diese alle nicht noch einmal umgebaut wurden und bis in die 1870er hinein im Einsatz blieben legt den Schluss nahe, dass sie in dieser Form als erfolgreich galten.
Die übrigen zwei Loks wurden in die Bauart Crampton umgebaut, wobei es sich um eine Sonderform mit Blindwelle handelte. Am vorderen Ende saßen die beiden Laufachsen mit geringem Abstand im Rahmen gelagert und hinter der Feuerbüchse befand sich die Treibachse, deren Räder immer noch einen Durchmesser von sechs Fuß hatten, aber mit einer Radscheibe aus Holz ohne sichtbare Speichen verkleidet waren. Die innenliegenden Zylinder griffen in eine gekröpfte Blindwelle und trieben äußere Kuppelstangen an. Beide Loks verkehrten nur etwa zwei Jahre in dieser Form und wurden 1855 in 2-4-0-Güterzugloks umgebaut. Eine dieser beiden wurde schon 1858 in eine Tenderlok mit der selben Achsfolge umgebaut und blieb so bis 1875 im Einsatz.