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Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn Be 6/8
später Ae 6/8
Schweiz | 1926
8 Stück
Bild der Lokomotive
flickr/Historical Railway Images

Für die immer schwerer werdenden Züge auf der Lötschbergstrecke benötigte die BLS Mitte der Zwanziger eine neue Lokomotive, die stärker als die Be 5/7 sein sollte. Sie sollte auf der 27 Promille steilen Strecke vorrangig Güterzüge von 510 Tonnen befördern und bei Bedarf auch vor den schwersten Schnellzügen zum Einsatz kommen. Da die Strecke einspurig war und deshalb ein zügiger Betrieb gewährleistet werden musste, wurde die zu erreichende Geschwindigkeit auf 75 km/h festgelegt.

Da bei der geforderten Geschwindigkeit ein Stangenantrieb herausfiel, konnte man nicht auf eine bereits entwickelte Type wie die SBB Ce 6/8 II zurückgreifen. Die Wahl fiel auf den Secheron-Federantrieb mit Doppelmotoren, eine Form des Hohlwellenantriebs. Die Lok stand auf zwei Drehgestellen mit je einer Lauf- und drei Triebachsen, die untereinander gekuppelt waren. In den Führerständen gab es zum ersten Mal in der Geschichte der Schweiz einen Sitz, so dass der Lokführer nicht mehr stehen musste.

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h wurde die Lok in die Zugreihe B eingeordnet, was zur Bezeichnung Be 6/8 führte. In den Jahren 1926 bis 1931 entstanden nur vier Exemplare bei Breda, weitere vier entstanden zwischen 1939 und 1943 bei der SLM. Die zweite Serie war mit einer anderen Getriebeübersetzung für 90 km/h zugelassen und die Loks der ersten Serie wurden bald ebenfalls in gleicher Form umgebaut. Damit einher ging auch eine Einreihung in die Zugreihe A, die zur heute bekannteren Bezeichnung Ae 6/8 führte.

Das Zuggewicht der Güterzüge über den Lötschberg wurde schon in den ersten Jahren mit der Be 6/8 von 510 auf 550 und schließlich 600 Tonnen erhöht. Wie geplant übernahm sie auch Schnellzüge, die für die Be 5/7 zu schwer waren. Sie war die stärkste Lokomotive der Welt, bis die SBB 1931 die Doppellok Ae 8/14 einführte. Ab 1960 konnte schließlich dank Umbauten am Fahrwerk die Geschwindigkeit auf 100 km/h angehoben werden. Erst 1995 wurde die letzte Maschine ausgemustert und heute sind noch drei Stück vorhanden.

VarianteAuslieferungszustandUmbau
Allgemein
Bauzeit1926-1931, 1939-1943
HerstellerMechanik: Breda, SLM, Elektrik: SAAS
Achsfolge1-C+C-1 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge66 ft 5 5/8 in
Radstand54 ft 5 9/16 in
Dienstmasse310,851 lbs
Reibungsmasse251,327 lbs
Achslast41,888 lbs
Kessel
VarianteAuslieferungszustandUmbau
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Stundenleistung5,740 hp (4,280 kW)
Dauerleistung5,914 hp (4,410 kW)
Max. Geschwindigkeit47 mph62 mph
Anfahrzugkraft55,078 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Güterzug
Stand: 06/2022
Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn Ce 4/6 und Ce 4/4
Schweiz | 1920
17 Stück
Werksfoto der SLM
Werksfoto der SLM
SBB Historic

Die Regierung des Kantons Bern beschloss zur Zeit des Ersten Weltkriegs, dass die Nebenbahnen der BLS-Gruppe zu elektrifizieren und mit dem reichlich verfügbaren Wasserstrom zu betreiben seien, um etwas gegen den akuten Kohlemangel zu tun. Für diese Bahnen musste eine E-Lok entwickelt werden, die eine geringe Achslast erreicht und die vorhandenen Dampfloks in allen Zuggattungen ersetzen kann. Dies bedeutete im Genauen, dass bei 15 Promille 310 Tonnen mit 35 km/h gezogen werden sollten, ebenso 180 Tonnen bei 25 Promille mit der selben Geschwindigkeit. Außerdem sollten diese Geschwindigkeiten nicht nur gehalten werden, sondern es sollten diese Gewichte auch innerhalb von vier Minuten aus dem Stand auf die vorgegebenen 35 km/h beschleunigt werden können.

Um die Entwicklung zu beschleunigen, wurde eine verkleinerte Variante der bei der SBB zur gleichen Zeit eingeführten Be 4/6 erschaffen. Es wurden 1920 zunächst 14 Stück gebaut und 1924 drei weitere, die etwas stärker und 10 km/h schneller waren. Sie wurden auf die Tochterunternehmen der BLS aufgeteilt und bei Bedarf auch untereinander getauscht. Da sie auf Anweisung der Regierung entstanden waren, erhielten sie schnell den Spitznamen „Dekretsmühlen”.

In ihrer ursprünglichen Bauform hatten die Loks zwei Drehgestelle mit je zwei Kuppel- und einer Laufachse. Die Puffer und Kupplungen, sowie kleine Vorbauten waren an den Drehgestellen befestigt. Damit konnten die Loks eigentlich der Bauart der Krokodile zugeordnet werden, was jedoch auf Grund der sehr kleinen Vorbauten selten tatsächlich ausgesprochen wurde. Die Kraft kam aus je einem Fahrmotor, der auf den Drehgestellen stand und eine Blindwelle antrieb.

Zwischen 1954 und 1956 entfernte man bei den zehn zuletzt gebauten Loks die Laufachsen und die Vorbauten, da die Nebenstrecken mittlerweile die höheren Achslasten verkraften konnten. Sie konnten nun mit einer höheren Reibungsmasse aufwarten und bekamen die Bezeichnung Ce 4/4. Die nicht umgebauten Maschinen schieden spätestens 1973 aus, die umgebauten zwischen 1975 und 1988. Zwei Stück leisteten mit nur einem Fahrmotor noch längere Zeit Dienst als Rangierloks in der Werkstätte Böningen. Heute sind noch je eine Ce 4/6 und eine Ce 4/4 erhalten.

VarianteCe 4/6Umbau Ce 4/4
Allgemein
Bauzeit1920, 19241954-1956
HerstellerMechanik: SLM, Elektrik: Oerlikon, BBC
Achsfolge1-B+B-1 B-B 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge47 ft 2 9/16 in40 ft 5 13/16 in
Radstand34 ft 7 3/8 in25 ft 1 3/16 in
Fester Radstand9 ft 6 3/16 in
Dienstmasse154,323 lbs141,096 lbs
Reibungsmasse132,277 lbs141,096 lbs
Achslast33,069 lbs35,274 lbs
Kessel
VarianteCe 4/6Umbau Ce 4/4
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Stundenleistung987 hp (736 kW)
Max. Geschwindigkeit40 mph47 mph
Berechnete Werte
E-Lok
Personenzug
Güterzug
Stand: 03/2022
Risszeichnung mit Maßen
Risszeichnung mit Maßen
Locomotive Magazine, Mai 1921
Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn F 2x3/3
Bern-Neuenburg-Bahn F 2x3/3
Schweiz | 1910
Einzelstück
Aus dem Buch „Electric traction for railway trains” von 1911
Aus dem Buch „Electric traction for railway trains” von 1911

Die F 2x3/3 war das Gegenstück zur Fb 2x2/3 bei den Vergleichsfahrten für die Lötschbergbahn. Sie wurde bei der Schweizer Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur bestellt und bekam die elektrische Ausrüstung von Oerlikon. Im Gegensatz zu ihrer Konkurrentin war sie eine Einrahmenlokomotive, die auf zwei Drehgestellen stand. Diese hatten jeweils drei Kuppelachsen und keine Laufachsen und waren untereinander gekuppelt. Die Reihenschlussmotoren wirkten über Blindwellen und Schrägstangen auf die inneren Achsen. Dadurch, dass die Achsen fest im Innenrahmen gelagert waren, mussten Abstriche bei den Laufeigenschaften in Kauf genommen werden. Da sich die Kupplungen und Puffer auch an den Drehgestellen befanden, wurde der Rahmen der Lok von den Zug- und Stoßkräften entlastet.

Da die Gehäuse der Motoren offen ausgeführt waren stellte man fest, dass man die angepeilte Stundenleistung von jeweils 1.000 PS auch ohne eingeschaltete Lüftung halten konnte und diese somit effektiv auch als Dauerleistung nutzen konnte. Die Lok erreichte somit 42 km/h bei 15,5 Promille Steigung mit 500 Tonnen Anhängelast. Bei 27 Promille konnte sie die gleiche Geschwindigkeit noch mit 310 Tonnen halten und war somit der Fb 2x2/3 überlegen. Dass man auf Grund der Fahrwerkskonstruktion die Höchstgeschwindigkeit später von 70 auf 60 km/h reduzieren musste, nahm man dabei in Kauf. Die Lok wurde weiter eingesetzt und nach neuem Schema in Ce 6/6 umbenannt, kam jedoch mit dem Erscheinen der stärkeren Be 5/7 zunehmend auf flacheren Strecken zum Einsatz. 1928 wurde sie an die Bern-Neuenburg-Bahn verkauft und blieb dort noch ganze 40 Jahre im Einsatz. Sie wurde anschließend verschrottet, jedoch ist noch ein Drehgestell mit aufgesetztem Fahrmotor erhalten geblieben und kann im Verkehrshaus Luzern besichtigt werden.

VarianteAuslieferungszustandneuer Trafo
Allgemein
Bauzeit1910
HerstellerMechanik: SLM, Elektrik: Oerlikon
AchsfolgeC-C 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge49 ft 3 5/16 in
Radstand35 ft 1 1/4 in
Fester Radstand13 ft 3 7/16 in
Dienstmasse189,597 lbs198,416 lbs
Reibungsmasse189,597 lbs198,416 lbs
Achslast33,069 lbs34,172 lbs
Kessel
VarianteAuslieferungszustandneuer Trafo
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Dauerleistung1,973 hp (1,471 kW)
Max. Geschwindigkeit43 mph37 mph
Anfahrzugkraft28,551 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Güterzug
Personenzug
Stand: 03/2022
Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn Fb 2x2/3
Schweiz | 1909
Einzelstück
Werksfoto der AEG
Werksfoto der AEG

Schon kurz nach ihrer Gründung im Jahr 1906 beschloss die Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn, die von ihr betriebene Spiez-Frutigen-Bahn zu elektrifizieren und das gleiche auf der noch zu bauenden Lötschbergbahn zu tun. Als Stromsystem wurde Einphasenwechselstrom mit 15.000 Volt und 15 Hertz gewählt. Auf der Suche nach einer geeigneten Elektrolok bestellte man zum Vergleich zwei Exemplare: bei Krauss und der AEG in Deutschland die hier gezeigte Fb 2x2/3 und bei der SLM und Oerlikon in der Schweiz die F 2x3/3. Die Fb 2x2/3 war eine Doppellok, die aus zwei identischen und technisch eigenständigen Hälften bestand.

Jede Hälfte saß auf zwei Kuppelachsen und einer Laufachse. Zur besseren Kurvengängigkeit war die jeweils äußere Kuppelachse seitlich verschiebbar und die Laufachse radial einstellbar und diese beiden waren zu einem Krauss-Helmholtz-Lenkgestell verbunden. Die Hälften waren per Kurzkupplung verbunden und mit Puffern vorgespannt. Mit diesem Fahrwerk war die Lok hinsichtlich Fahreingenschaften ihrer Konkurrentin überlegen. Die Transformatoren befanden sich in den kleinen Vorbauten, während jeweils ein großer, langsam laufender Repulsionsmotor in den Maschinenräumen untergebracht war. Die Kraftübertragung erfolgte ohne ein Getriebe auf eine Blindwelle und schließlich über die Kuppelstangen auf jeweils zwei Achsen. Mit jeweils 800 PS pro Motor konnte die Lok bei 15,5 Promille 400 Tonnen mit 40 km/h ziehen, sowie noch 250 Tonnen bei 27 Promille. Nachdem sich die wichtigsten Bahnverwaltungen im Deutschen Reich auf einen Betrieb bei ebenfalls 15.000 Volt, aber 16⅔ Hertz geeinigt hatten, stellte man die Strecke und die Lok ebenfalls auf die andere Frequenz um.

Obwohl die Lok hinsichtlich Fahreigenschaften, Zugkraft und Steuerung die Anforderungen erfüllte, gab es wiederholt Probleme mit heiß gelaufenen Lagern an diversen Stellen. Ebenso war es ein Problem, dass zum Anfahren der Lok über 100 Prozent der Nennleistung nötig waren. Somit wurde sie an die AEG zurückgegeben, wo sie als EG 509/510 in den Versuchsbetrieb bei der Preußischen Staatsbahn überstellt wurde. Da man plante, die Berliner Vorortstrecken zu elektrifizieren, kam die Lok zunächst auf die Strecke Dessau-Bitterfeld und bekam dafür Scherenstromabnehmer. Da beide Hälften eigenständig waren, erfolgten auch Fahrten mit je einem Teil vor und hinter dem Zug oder mit nur einer einzelnen Lokhälfte. Mit der Einstellung des elektrischen Betriebs auf der Strecke im Ersten Weltkrieg wurde die Lok abgestellt und 1923 offiziell ausgemustert.

Allgemein
Bauzeit1909
HerstellerMechanik: Krauss, Elektrik: AEG
Achsfolge1B+B1 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge51 ft 8 1/2 in
Radstand39 ft 6 7/16 in
Fester Radstand9 ft 5 3/8 in
Dienstmasse211,644 lbs
Reibungsmasse149,914 lbs
Achslast35,274 lbs
Kessel
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 15 Hz, 15.000 V 16⅔ Hz
Stundenleistung1,578 hp (1,177 kW)
Dauerleistung825 hp (615 kW)
Max. Geschwindigkeit47 mph
Anfahrzugkraft17,535 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Güterzug
Personenzug
Prototyp
Stand: 03/2022
Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn Fb 5/7
später Be 5/7
Schweiz | 1913
13 Stück
Werksfoto der SLM
Werksfoto der SLM
SBB Historic

Nach den Versuchen mit den beiden Elektroloks auf der Strecke Spiez-Frutigen zog man aus den Erfahrungen Schlüsse, wie eine neue, in Serie gebaute Lok auszusehen hatte. Die F 2x3/3 überzeugte mit ihrer Antriebstechnik, während die Fb 2x2/3 durch ihre Laufachsen eine bessere Laufruhe und Kurvengängigkeit erreichte. Deswegen fiel der Entschluss, bei den Herstellern der F 2x3/3 Loks mit ähnlicher Antriebstechnik zu bestellen, die aber statt mit Drehgestellen mit fest im Rahmen gelagerten Kuppelachsen und an beiden Enden mit je einer Laufachse ausgestattet waren. Zur Verkürzung der Lieferzeiten wurden zusätzliche elektrische Baugruppen von BBC zugeliefert. Es wurden 1913 insgesamt 13 Maschinen geliefert, die auf der neu gebauten Bergstrecke inklusive dem 14,6 km langen Lötschbergtunnel sowohl Güter-, als auch Personenzüge ziehen sollten.

Um gute Laufeigenschaften zu erreichen, waren drei der fünf angetriebenen Achsen seitlich verschiebbar. Während die mittlere um 25 mm verschiebbar war, waren die erste und fünfte jeweils mit der benachbarten Laufachse in einem Krauss-Helmholtz-Gestell gelagert. Durch die seitliche Auslenkung der Laufachsen um maximal 78 mm, wurden sie somit um bis zu 40 mm bewegt. Dies ermöglichte trotz der fünf angetriebenen Achsen einen festen Radstand von nur 4.500 mm.

Zwischen den zweiten und dritten, sowie zwischen den dritten und vierten Kuppelachsen stand auf dem Rahmen jeweils ein 14 Tonnen schwerer Reihenschlussmotor, der über ein darunterliegendes Getriebe von Citroën eine Blindwelle Antrieb. Mittels eines Stangendreiecks auf jeder Seite wirkten beide Motoren auf die mittlere Achse. Da die Stangendreiecke im Betrieb häufig unter der hohen Belastung brachen, wurden sie später gegen gegossene Stücke ersetzt. Um mit einer relativ geringen Anzahl von Anzapfungen an den Transformatoren viele Fahrstufen zu realisieren, schaltete man abwechselnd immer die nächste der zwölf Stufen nur eines der Motoren, um insgesamt 24 Fahrstufen zu erhalten.

Mit einer Stundenleistung von 2.500 PS war die Fb 5/7, die bald in Be 5/7 umbenannt wurde, die stärkste Elektrolokomotive der Welt. Auf der 27 Promille steilen Rampe konnte sie Züge von 330 Tonnen mit 50 km/h ziehen. Nachdem die Vorgängerlok auf flachere Strecken verlegt worden war, war die Be 5/7 die einzige eingesetzte Lok auf dieser Strecke. Dank der guten Laufeigenschaften wurden die Loks später für 80 statt 75 km/h zugelassen, eine Maschine wurde sogar mit vier kleineren Motoren ausgestattet und konnte 90 km/h fahren. Ab der zweiten Hälfte der Vierziger wurden die Loks von der Ae 4/4 mehr und mehr in den Güterzugdienst verdrängt und als 1964 die Re 4/4 ausgeliefert wurden, erfolgte schnell die Verschrottung.

Allgemein
Bauzeit1913
HerstellerMechanik: SLM, Elektrik: Oerlikon, BBC
Achsfolge1-E-1 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge52 ft 5 15/16 in
Radstand37 ft 2 7/16 in
Fester Radstand14 ft 9 3/16 in
Dienstmasse235,894 lbs
Reibungsmasse172,401 lbs
Achslast36,597 lbs
Kessel
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Dauerleistung2,467 hp (1,840 kW)
Max. Geschwindigkeit50 mph
Anfahrzugkraft39,679 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Güterzug
Personenzug
Stand: 04/2022
Schematische Darstellung
Schematische Darstellung
Die Lokomotive, Juni 1914
Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn Re 4/4
später Re 425
Schweiz | 1964
35 Stück
Re 425 186 „Leissigen” im Februar 2016 in Brig
Re 425 186 „Leissigen” im Februar 2016 in Brig
Markus Eigenheer / ÖV Schweiz Normalspur and Schmalspur
Variante161-174175-195
Allgemein
Bauzeit1964-1983
HerstellerMechanik: SLM, Elektrik: BBC
AchsfolgeB-B 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge49 ft 6 1/2 in50 ft 9 1/16 in
Radstand35 ft 1 1/4 in
Fester Radstand9 ft 2 1/4 in
Dienstmasse176,370 lbs
Reibungsmasse176,370 lbs
Achslast44,092 lbs
Kessel
Variante161-174175-195
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Dauerleistung6,678 hp (4,980 kW)
Max. Geschwindigkeit87 mph
Anfahrzugkraft70,590 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Personenzug
Güterzug
Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn Re 465
Schweiz | 1994
18 Stück
Re 465 013 mit einem Güterzug im Februar 2016 in Brig
Re 465 013 mit einem Güterzug im Februar 2016 in Brig
Markus Eigenheer / ÖV Schweiz Normalspur and Schmalspur
Allgemein
Bauzeit1994-1997
HerstellerMechanik: SLM, Elektrik: ABB
AchsfolgeB-B 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge60 ft 8 3/8 in
Radstand45 ft 3 5/16 in
Fester Radstand9 ft 2 1/4 in
Dienstmasse185,188 lbs
Reibungsmasse185,188 lbs
Achslast46,297 lbs
Kessel
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Stundenleistung9,387 hp (7,000 kW)
Dauerleistung8,408 hp (6,270 kW)
Max. Geschwindigkeit143 mph
Anfahrzugkraft67,443 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Personenzug
Güterzug
Schnellzug
Drehstrom
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