Parallel zu den 80 Loks mit den Nummern E 1 bis E 80 von SEECF ließ man weitere 80 ähnliche Loks von anderen Herstellern bauen. Hierbei stammte die mechanische Konstruktion von Bâtignolles-Châtillon und die Elektrik von Oerlikon. Sie waren zu Anfang zwischen Paris und Vierzon auch vor Schnellzügen im Einsatz und wurden dort bald von der 2D2 5500 ersetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen sie fast nur noch Güterzüge, bis die letzten schließlich 1971 ausgemustert wurden.