Als Ableitung aus der T19 entwarf James Holden die T26, die für den gemischten Dienst vorgesehen war. Dementsprechend kamen deutlich kleinere Kuppelräder zum Einsatz, die nur noch über einen Durchmesser von 1,73 Meter verfügten. Der Kesseldruck wurde im Vergleich zur T19 zunächst von 160 auf 140 psi reduziert. Ab 1898 bekamen einige einen neuen Kessel, der wieder für 160 psi ausgelegt war. Die letzten zehn Exemplare von 1902, die die Gesamtstückzahl auf 100 brachten, erhielten gleich den neuen Kessel.
Eine Besonderheit der Great Eastern war, dass sie statt der in Großbritannien üblichen Saugluftbremsen Druckluftbremsen einsetzte. Da die T26 aber auch außerhalb des eigenen Netzes zum Einsatz kommen sollte und dort auch mit fremden Wagen gekuppelt werden können sollte, erhielt sie beide Bremssysteme. Die Loks wurden bei der LNER zur Klasse E4 und ganze 18 Stück schafften es sogar, bis nach der Gründung der British Railways zu überleben. Obwohl zu dieser Zeit eigentlich schon lange die Ära der 1B-Loks vorbei gewesen war und sie nur in die Leistungsklasse 1MT eingeordnet wurden, wurde das letzte Exemplar erst 1959 ausgemustert. Damit war sie die letzte britische Lok dieser Achsfolge. Eine der von den BR übernommenen Loks steht heute im Bressingham Steam Museum in Norfolk.