Aufgrund des dringenden Bedarfs an Lokomotiven wandten sich die Reichseisenbahnen in Elsass-Lothringen 1874 an andere Hersteller. So bestellten sie 16 1B-Personenzuglokomotiven bei Kitson in Leeds und 26 in Esslingen. Ursprünglich trugen die britischen Lokomotiven die Bezeichnung A 8 und die deutschen Lokomotiven die Bezeichnung A 9. Im neuen System von 1906 wurden sie zur P 2.
Sie hatten eine erhöhte Belpaire-Feuerbüchse, einen großen Dampfdom und einen Capuchon-Schornstein mit einer Lippe an der Vorderkante. Ursprünglich hatten sie nur eine Dampfbremse vom Typ Ricour, wurden aber später mit Druckluftbremsen ausgestattet. Trotz eines Kuppelraddurchmessers von nur 1.752 mm wurden sie auch im Schnellzugdienst eingesetzt. Ihre Ausmusterung begann im Ersten Weltkrieg und war bis 1920 abgeschlossen.