Die Reihe 79 ging aus einem Wettbewerb hervor, bei dem nach einer Güterzuglok für den Arlberg gesucht wurde. Neben dieser traten auch die Reihen 76 und 78 an, sowie die siegreiche Reihe 73. Der Entwurf aus Floridsdorf hatte einen Klose-Stütztender und ebenso wie alle Konkurrenten vier Kuppelachsen. Die beiden Maschinen unterschieden sich darin, dass eine einen Innenrahmen und eine einen Außenrahmen hatte. Zur BBÖ kam nur noch die 79.02, die bis 1926 im Einsatz blieb.