Nachdem die Southern Pacific bereits mehrere (1'D)D1'-Mallets zu Cab Forwards umgebaut hatte, war die AC-4 von 1928 die erste Klasse, die von Anfang an als Cab Forward gebaut wurde. Verantwortlich war Superintendent George McCormick und die Fertigung erfolgte bei Baldwin. Wie die AC-1 bis AC-3, hatte auch die AC-4 vier gleich große Zylinder ohne Verbundwirkung. Dank eines zweiachsigen Vorlaufdrehgestells konnte nun eine größere Feuerbüchse untergebracht werden. Die Beförderung des Öls zur Front der Lokomotive wurde mit dem bewährten System mit einem Überdruck von 5 psi sichergestellt.
Die Steuerung der AC-4 hatte einen begrenzten Cutoff, der die Anfahrzugkraft anfangs etwas verringerte und später entfernt wurde. Nach zehn AC-4 wurden 16 AC-5 gebaut, die etwas schwerer waren. Erneut deutlich schwerer waren die 25 AC-6, die zudem einen höheren Kesseldruck und einen kleineren Überhitzer hatten. Sie erhielten in den Jahren 1947 und 1948 einen neuen, gegossenen Rahmen, der das Gewicht weiter erhöhte. Alle drei Klassen wurden zwischen 1953 und 1956 ausgemustert.