Als am 10. Mai 1869 am Promontory Summit in Utah die First Transcontinental Railroad fertiggestellt wurde, trafen sich die Nr. 119 der Union Pacific und die Nr. 60 „Jupiter” der Central Pacific. Der Präsident der CPRR, Leland Stanford, wurde von der „Jupiter” auf dem letzten Abschnitt zum Promontory Summit gebracht, wo er den goldenen Nagel einschlug.
Die Lok wurde gemeinsam mit den baugleichen Nummern 61 bis 63 und 84 in Schenectady gebaut und per Schiff nach San Francisco gebracht. Nach der Zeremonie blieb sie noch lange im gemischten Dienst im Einsatz und erhielt u.a. einen neuen Kessel und wurde von Holz- auf Kohlefeuerung umgebaut. Sie bliebt auch bei der Übernahme der CPRR durch die Southern Pacific im Einsatz und wurde 1901 verschrottet. Nachdem bereits die „Genoa” und „Inyo” der Virginia & Truckee auf Messen und im Film als „Jupiter” herhalten mussten, wurde 1979 eine Replika gebaut. Diese kann heute zusammen mit der 119 im Golden Spike National Historic Park gesehen werden.