Drummond ließ 1897 30 Güterzugloks bauen, die er noch während seiner Zeit bei der Caledonian entworfen hatte. Der Bau erfolgte schließlich auch bei Dübs in Schottland und sie erhielten den Spitznamen „Black Motors”. Ab 1919 wurden alle Loks mit einem Überhitzer ausgestattet, wobei die Rauchkammer verlängert wurde. Dieser Prozess wurde auch unter der Southern Railway weitergefürt und ging bis 1929. Als Überhitzer kam teilweise die Bauart der Eastleigh Works zum Einsatz und teilweise der Entwurf von Maunsell. Die Ausmusterung der meisten Maschinen erfolgte 1961 und 1962.