Die Texas & Pacific fertigte 1906 in ihren eigenen Werken in Marshall, Texas ganze zwei Exemplare der Klasse E-1, die ihre einzigen Atlantic-Loks bleiben sollten. Im Vergleich zum Zylindervolumen war der Kessel relativ klein, jedoch wurde er mit einem für diese Zeit relativ hohen Druck von 220 psi betrieben. Eine Besonderheit des Fahrwerks war, dass die Ausgleichshebel neben den Kuppelachsen auch die Nachlaufachse umfassten, weshalb diese ebenfalls mit einer hohen Last von 58.000 Pound belegt war. Daraus ergab sich eine Hecklastigkeit, die zu unbefriedigenden Laufeigenschaften führte. Außerdem war die Zugkraft in dieser Zeit nicht mehr ganz ausreichend für die modernen Stahl-Personenwagen.
Aus diesen Gründen wurden die beiden Loks bereits 1917 einem Komplettumbau unterzogen. Zur Erhöhung der Zugkraft wurden die Kuppelräder von 79 auf 75 Zoll verkleinert. Der Kesseldruck wurde auf 185 psi verringert, dies wurde aber durch die Vergrößerung des Zylinderdurchmessers von 20 auf 22 Zoll ausgeglichen. Die Zylinder wurden nun durch Ventile statt Kolbenschieber versorgt. Der Kessel beinhaltete nun einen relativ großen Überhitzer und hatte eine Ölfeuerung erhalten. In dieser Form konnten die beiden Loks noch etwas mehr als zehn Jahre überleben, bis sie im Dezember 1928 und Januar 1929 ausgemustert wurden.