Da die Lokomotiven aus der Anfangszeit nicht mehr leistungsfähig genug waren, beschaffte man bei Maffei in München neuere mit der Achsfolge 1B. Diese wurden ab 1873 in 20 Exemplaren ausgeliefert und orientierten sich an den bayerischen Maschinen. Beachtenswert ist, dass alle ab 1888 zu Tenderloks der Achsfolge 1B1 umgebaut wurden und so weiter im Einsatz blieben.
Um die Leistung zu steigern, wurde dem Trend dieser Zeit folgend die Rostfläche vergrößert, ohne die Abmessungen des Kessels wesentlich zu vergrößern. Einen weiteren Leistungszuwachs erreichte man durch einen höheren Kesseldruck, der auf Grund neuer Materialien und Fertigungstechniken möglich geworden war. Die Loks hatten einen Außenrahmen und außenliegende Zylinder, aber eine innenliegende Steuerung vom Typ Stephenson. Das Bremsen erfolgte, wie zu dieser Zeit üblich, mit mechanischer Kraftübertragung nur auf die Räder der Lok.
Nach einigen Jahren im Betrieb wurde es ersichtlich, dass die Reibungsmasse zu gering war und die Laufeigenschaften mit dem langen hinteren Überhang nicht mehr dem aktuellen Stand entsprach. Deshalb wurden die Loks mit einer Nachlaufachse ausgerüstet und zu Tenderloks gemacht, während die meisten Teile gleich geblieben sind. Dadurch, dass nun das Gewicht des Kesselspeisewassers auf die Kuppelachsen wirkte, erhöhte sich das Reibungsgewicht. Zudem kamen später leistungsfähigere Kessel der badischen Bauart zum Einsatz und die Bremsen wurden gegen ein modernes Druckluftbremssystem der Bauart Westinghouse ersetzt.
Der Umbau war 1892 bei allen Maschinen abgeschlossen und verlängerte ihre Betriebszeit über das Maß hinaus, welches die ursprünglichen Schlepptenderloks erreicht hätten. Die Ausmusterungen begannen 1901, die letzte Maschine wurde 1910 außer Dienst gestellt.