Die Rede de Viação Cearense war in den Regionen Ceará und Paraíba im Osten Brasiliens im Einsatz. Auf dem meterspurigen Netz durfte die Achslast nur zehn Tonnen betragen und gleichzeitig stand nur Holz als Brennstoff zur Verfügung. Nachdem 1936 bereits Loks der Achsfolge 1'D1' von der BMAG (vormals Schwartzkopff) geliefert worden waren, bestellte man auch 1940 die sechs 2'C1'-Maschinen wieder dort. Um trotzdem einen leistungsfähigen Kessel verbauen zu können, wandte die BMAG moderne Schweißtechnik an, um Gewicht zu sparen.